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#11 |
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Osnabrück
Beiträge: 137
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Moin zusammen,
19 Seiten über die neue A3000.... davon 3/4 darüber herziehen, daß dies keine "richtige" Kamera sei und die (möglichen) Nutzer keine "richtigen" Fotografen.... Ich selbst habe 10 Jahre mit Kompakten geknipst, angefangen mit 1,3 MP, zuletzt mit 12 MP. Mit der Zeit fing ich an mich für die manuellen Einstellmöglichkeiten, Blende, Zeit , ISO... zu interessieren und hatte die Cams danach ausgesucht. Am Ende fehlte mir die Möglichkeit mit der Tiefenschärfe zu arbeiten und das Rauschverhalten der kleinen Sensoren nervte. So bin ich Anfang diesen Jahres zur SLT gekommen und begeistere mich für die Möglichkeiten. Ist eine solche Entwicklung sooo ungewöhnlich? Wenn der Preis der neuen deutlich unter 400 € fallen sollte, kann ein Nutzer, der einen guten Sensor möchte, die Möglichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen noch ordentliche Fotos zu machen und seine Bilder auch etwas zu gestalten, doch durchaus preiswert seine Wünsche erfüllen. Darin sehe ich keinen Anlaß, die Nase zu rümpfen und von oben auf solche Leute herab zu blicken. Unter uns "ambitionierten" Hobbyfotografen gibt es reichlich Vorurteile. Ein gutes Beispiel ist auch das Kunststoffbajonett. Das Bajonett muß aus Metall sein. In einer "Fachzeitschrift" wurde begeistert von dem Messingbajonett einer Cam berichtet. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Wer materialkundlich mit aktuellen Werkstoffen zu tun hat weiß, daß viele der Vorstellungen in den Köpfen nicht mehr richtig sind. Vielleicht auch für Laien verständlich: Warum werden wohl in vielen Bereichen gerade bei hoher Belastung Metalle durch Kunststoffe ersetzt? Sportradteile aus Carbonfasern, Zahnriemen bei starken Motorrädern, statt Ketten? Gerade ein Messingbajonett würde ich nicht gern haben wollen. Einmal versehendlich leicht verkanten, dann ist das hinüber.... VG Heiko |
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