![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.08.2013
Beiträge: 116
|
![]()
Danke Anjalein für das Lob und die vertiefenden Ausführungen zum Goldenen Schnitt. Die Seite kannte ich noch nicht einmal. Ist eine gute Herleitung - es gibt ja unzählige im Netz. Theoretisch ist also alles klar. Die Frage ist nur, wie nutze ich das Wissen um die "göttliche Teilung" für meine Bildgestaltung?
(Was ja nun nichts mehr mit meiner neuen Kamera, die ich beherrschen lernen will, zu tun hat - oder doch ein bisschen, wenn ich nicht weiß, wie am Anfang, wie ich den Schärfepunkt bewusst setzen kann ...) Meine Meinung ist, auch das bewusste Vermeiden solcher "Regeln" kann für die Bildaussage genutzt werden und wird es auch - um den Betrachter zu verblüffen oder zu irritieren, etwas besonders hervorzuheben ... es gibt ja schließlich auch in anderen Kunstgenres die Disharmonie als Gestaltungselement. Es stimmt schon, dass einige meiner Beispielbilder sehr mittiglastig sind. Bis auf bei drei Bildern war es nicht beabsichtigt. Und ich weiß auch, warum das passiert ist. Ich habe die Testbilder im 16:9 Format aufgenommen, um sie mir am Breitbildfernseher genau anschauen zu können. Für die Galerie habe ich sie dann auf Postkartenformat getrimmt. Da ist die Komposition, die ich beim Fotografieren im Fokus hatte, etwas verloren gegangen. Ich denke wir können ja an anderer Stelle noch ein bisschen dazu weiter diskutieren. Welches wäre des geeignete Fach dafür? Hab nur "Vor der Aufnahme" und "Nach der Aufnahme" gefunden. Das Thema wäre ja übergreifend ...
__________________
Viele Grüße, Birgit |
![]() |
![]() |
|
|