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Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.722
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Zitat:
Nicht nur als digitaler Anfänger wird man von den vielen Möglichkeiten und Feinheiten der verschiedenen Softwareprogramme leicht überfordert. Wenn es eine Bezahlversion sein darf, würde ich LR nehmen. Es stammt vom auf Bildbearbeitungsprogramme spezialisierten Platzhirsch Adobe und wurde ursprünglich mal als "für Fotografen gemacht"e Bildbearbeitungs- und Bildverwaltungssoftware vorgestellt. Orientiert wurde sich am klassichen Leuchttisch (die mit den Dias und Negativstreifen drauf). Wenn man dann später detaillierte Bildretuschen und Montagen vornehmen möchte, kann man auf ein geeignetes Programm aus der Adobe-Familie (PSE ode PS) umsteigen und muss sich nicht an eine andere Bedienung gewöhnen. Das spart Zeit und Frust. Wenn es nichts kosten soll oder darf, bietet sich Irfanview (schnelles Bildbetrachtungsprogramm mit rudimentären Bildbearbeitungsmöglichkeiten, wie ja hier ursprünglich verlangt) an, ich nutze es z. B. sehr gerne für Umbenennung von Bilderserien im Batch. Für weitergehende Ansprüche kommt dann GIMP zum Zuge. Bei der Frage, ob man lieber RAW oder JPG nutzen soll, wird (nicht nur hier) so eine Art Glaubendkrieg geführt. Sofern es die Speicherkarten- und Festplattenkapazität zulässt, würde ich immer in RAW + JPG fotografieren. In JPG kannst du einige Schmankerl (automatische Objektivkorrektur, DRO, automatisches Panorama usw.) ausprobieren, die du bei einer RAW-Datei nicht (oder zumindest nicht sofort) zur Verfügung hast. Über RAW kannst du nachträglich das Bild bearbeiten, ohne Qualitätsverluste in Kauf nehmen zu müssen. viel Spaß beim Experimentieren Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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