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#121 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Da ist Hilfe dann auch doppelt schwer. Je exotischer, desto allein.
bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#122 | |
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Zitat:
hab den ganzen Tread hier nicht gelesen, sondern bin "nur" hierüber gestolpert. Ich hab Gestern seit langem mal wieder - dummerweise - die auto HDR Funktion meiner A77 für etliche Nachtfotos genutzt. Ich wollte das Ergebniss sofort.. sonst hätte ich jeweils Belichtungsreihen in RAW gemacht - was ja auch gut möglich ist. Mir ist zum ersten mal aufgefallen, wie viel besser (mein geliebtes) NeatImage RAW Dateien statt JPEG schärfen kann. JPEGs werden leider sehr viel schneller sichtbar überschärft, - ich krieg keinesfalls identische Schärfe. Kann ja sein, das man dafür die Schärfe in der Kamera runterregeln müsste (oder ?). Ich denke aber, das NeatImage auch für das "Schärfen" in den RAWs mehr/bessere Grundlagen vorfindet. Ich ärgere mich (auch) über die LR Schärfenwerkzeuge. Schärfen + (nötiges) Entrauschen ist leider deutlich verlustbehafteter als das NeatImage kann. Andere RAW Konverter machen das auch besser. Ich denke aber das ist auch zum großen Teil abhängig von den RAWS bzw. der A77. LG |
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#123 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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#124 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
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#125 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Umm... ich nutze doch kein Mac System.^^ Habe hier ein Linux System am Laufen: Ubuntu mit Shotwell und Darktable. Ich möchte aber nicht die JPEGs erst entwickeln, wenn ich sie benötige. Aber das ist doch schon sowieso ein wenig vom Thema ab. Es geht doch eher um die Nachbearbeitung. Wenn ich der Meinung bin mit dem JPEG nicht zufrieden zu sein und größere Bearbeitungen anzustellen oder einfach nur Bearbeitungen, die RAW erfordern, dann öffne ich die RAW Datei. Auch wenn ich der Meinung bin, es muss jetzt perfekte Qualität geben. In diesem Fall ist mit großem Aufwand gebunden, aber der Nutzen ist für mich enorm. Die JPEG habe ich in diesem Fall als Vergleichsbild; auch wegen den internen Korrekturen der Kamera.
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#126 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Ich habe bereits geschrieben, dass ich in Aperture mit einem Profil auskomme. Das ist mein "Standard 0:0:0". Den Rest kann ich in den Anpassungen in Aperture genauso schnell anpassen wie jemand in der Kamera "Standard +1:0:+2" einstellt - vermutlich sogar schneller, aber vor allem übertragbar auf andere Bilder. Natürlich kann ich mir auch Voreinstellungen wie "Porträt", "Landschaft" usw. machen - aber so arbeite ich eben (meistens) nicht. Man kann das aber natürlich - das ist nicht anders als mit der Kamera.
Von den Strohmännern zum Strickdrehen? ![]() Kann man aus dem RAW mehr Rausholen? Klar - manche Bilder profitieren z. B. von einer RAW-Schärfung. Viele Bilder enthalten hier oder dort mal einen Staubfleck oder ähnliche kleine Makel. Vielleicht ist es nicht ganz gerade, oder ich will lieber einen Crop. Sobald das Licht nicht ideal war, kann man durch gezieltes Arbeiten mit Definition, Licht/Schatten, Mittenkontraste, Lebendigkeit und bei schwierigen Fällen "Kurven" sehr detailliert arbeiten. Weit genauer und gezielter als das jemals mit Standard(Kontrast/Sättigung/Schärfe: -3 ..+3) möglich wäre. Zu deiner Frage ob ich nur "größere Thumbnails" mache. Nein - ich lasse auch auf z. B. bis zu 90x60cm ausbelichten. In diesem Fall skaliere ich die Schärfe gezielt für den Druck oder die Belichtung. |
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#127 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
Ich will Deine Vorgehensweise ja auch nicht in Abrede stellen. Aber Du sagst ja selbst, dass es Aufwändig ist. Das hat aber nichts mit RAW zu tun, sondern in der Art wie Du (warum auch immer) das so organisiert hast. Das meine ich wenn ich sage, das man es sich auch unnötig schwer machen kann. Selbst ein RAW+JPEG-Workflow (ich rate davon ab) ist mit den geeigneten Werkzeugen wesentlich einfacher. Wieder als Beispiel Aperture: Man kann - wenn man möchte - die RAW+JPEG-Paare als Paar belassen und bei jeder einzelnen Version eines Bildes zwischen JPEG und RAW-Grundlage switchen; jederzeit. Das ist jedoch nur zu empfehlen, wenn man beide Varianten Dauerhaft archivieren will; ansonsten ist ein getrennter Import besser. Am Ende ist es wieder "Aufwand vs. Nutzen" - das RAW macht nicht den Aufwand. |
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#128 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Wenn wir schon das Thema angesprochen haben: In Shotwell (Foto Organizer) ist das genauso. Das Paar wird als eine Datei angezeigt und man kann den "Entwickler" für jedes Bild bei Bedarf umschalten. Somit ist es kein Aufwand für mich beides zu haben. Nutze sowieso RAW+JPEG.
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#129 | |
Registriert seit: 21.05.2013
Ort: Dresden
Beiträge: 318
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![]() Zitat:
Im Prinzip bräuchte ich nur das raw-Bild in Rawtherapee aufrufen und ohne eine weitere Einstellung in JPEG konvertieren und hätte ein besseres JPEG-Bild als das was die Kamera erzeugt. Gruß Jörn Edit: Zumindestens wenn das Bild nicht optimal belichtet wurde. Geändert von cicollus (22.05.2013 um 22:13 Uhr) |
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#130 | |
Registriert seit: 05.11.2004
Beiträge: 2.195
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Zitat:
![]() Gruß, Markus
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