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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » Raw oder Jpg und die Nachbearbeitung, Aufwand vs. Nutzen?
 
 
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Alt 16.05.2013, 10:12   #10
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Irgendwie finde ich dich, deine Thesen und die Darstellung davon seltsam.
Zitat:
Zitat von www_zeeshan_de Beitrag anzeigen
Wow ! Ich habe mir viel Zeit genommen und mit viel Mühle und Aufwand den Beitrag geschrieben. Hat mich wirklich gefreut dass sich dafür auch mal jemand bedankt. Danke auch dir und alle anderen für die Antworten.
Du stellst als Neuling wilde Behautptungen in der Form eines Weisheitsgralshüter auf und alle sollen Jubeln.

Zitat:
Es ist immer leicht nach Testbildern zu schreien, aber schwer bei diesen Wetterbedingungen (im Regen) mit der Kamera raus zu gehen und ein paar (geeignete) Testbilder zu machen.
Du behauptest es getestet zu haben. Dann müssen sowohl die Testbilder als auch die Ergebnisse für das wahre Fotografenleben da sein.
Zitat:
Desweiteren ist es auch wichtig einen geeigneten BS mit einer geeigneten Verbindung zu Grafikkarte zu haben (!!!!!!) um Unterschiede auf Pixelebene zu sehen bzw die Farbreduzierung auf ganze flächen festzustellen (Chromasubsampling ist das größte Problem). Mein TIP: Grafikkarte mit Digitalkabel and LED-Backlight glossy/glare Monitor oder glossy/glare TV. Bei TV muss man alle Bildverbesserer ausschalten um ein natives Bild zu bekommen. Bei meinem 42 Zoll LED glossy/glare Full HD Toshi ist ein PC Nativ Modus eingebaut, der so weit geht, dass sogar der Scaler deaktiviert ist (im 1280x720 Modus hab ich ein kleines Bild mit schwarzer Umrahmung). Glossy/Glare deshalb, weil man dort den besseren Schwarzwert, kräftigere Farben und im Gesamtergebnis einen höheren Kontrast hat. Die Desktopauflösung sollte immer dem des Monitors nativer Auflösung entsprechen, sonst hat man wegen Scaler zusätzlich vermurkstes Bild (dumpfe Farben, geringerer Kontrast).
Das mag schon sein. Doch wozu ist es gut? Du hast das perfekte Bild und wie zeigst du es? Eine 2-Meter-Ausbelichtung in einem 4m²-Raum, damit man es auch ja merkt? "Bitte alle einzeln eintreten!"

Zitat:
So und jetzt beatworte ich ein paar Punkte von physicist:
Es mangelt dir weder an Großzügigkeit noch an Selbstvertrauen
Zitat:
* SAL1650F28 SSM: Woher willst du denn wissen dass du ständig Objektive auswechseln musst/wirst ???? Ein Mann, eine Kamera, ein Objektiv.
"Ein Wort" hattest du vergessen
Zitat:
* Stapelverarbeitung: Wie gesagt, das war die Methode mit dem geringsten menschlichen Aufwand und OHNE dritthersteller Software. Sony IDC per Batch verarbeiten lassen, das wär ein Traum. Aber ich hab das Sony IDC nicht programmiert, sonst wär das längst drin.
Das ist gar nicht nötig. IDC hat eine eigene Batchverarbeitung. Um ein JPG äquivalent dem JPG-Ausgabe hinzu bekommen reichen ein bis drei std-profiles.
Eine Vorsortierung in Verzeichnisse a'la Iso100, Iso400, Iso1600 wäre notwendig, da IDC keine Exif-sortierung kennt.
Da aber laut deiner Aussage Aufnahme-Parameter und Ausgabe immer gleich sind ist das an sich nicht nötig.
Zitat:
* "Wenn denn ein Qualitätsgewinn dadurch entsteht..." . Ein bisschen schwammig formuliert von dir. Eher sollte man sagen, dass über den von mir beschriebenen Weg der Qualitätsverlust minimiert wird. Die ooc-jpg haben einen hohen Qualitätsverlust. Wenn man einstellen könnte dass die ooc-jpg mit echter maximaler Qualität gespeichert werden, dann benötige ich kein ARW mehr, und auch der lästige Workflow am PC wäre überflüssig. Aber Sony (und alle anderen Hersteller auch) sind gezwungen, den Kunden "128 Kbits/s MP3 Stereo" als "genauso gut wie CD-Qualität" zu verkaufen, denn der Kunde freut sich, dass er Tausend Bilder auf seiner Karte speichern kann, und nicht nur 200. Bei nur 200 würde der Kunde zur Konkurrenz wandern.
Ich frage mich tatsächlich, wie du mit
Bayer-Sensor, AA-Filter und Spiegelfolie leben kannst
Zitat:
* Lichtstarke Festbrennweite: Ich habe das Objektiv nicht deshalb gekauft damit ich PRIMÄR im dunkeln Fotografieren kann, nein, bei allen A65/A77 reviews steht explizit immer dabei dass die 24MP des Sensors ein hochauflösendes Objektiv erfordern um angesprochen zu werden. Da ich kein Millionär bin, habe ich mich für das günstige 35mm F1.8 entschieden (siehe Review auf Kurtmunger). Kurt ist cool, und Kurt hat Recht, es ist ein Hammerobjektiv zum Schnäppchenpreis. Gerne hätte ich auch das SAL-20F28 (525 €) und das SAL-300F28G (6100 € und mehr). Aber immer schön auf dem Boden bleiben, ich hab ja wenigstens das 30mm Macro .
Für die Nutzung im Alltag sind mittelprächtige Objektive absolut in der Lage gute Qualität aus den 24MP zu kitzeln
Zitat:
Wenn jemand Zeit hat: Mal mit verschiedenen JPG-Einstellungen(Glättungsfaktor,DCT-Methode,Farbsubsampling usw) im XNView aus einer TIF/BMP-Datei(die noch nie als JPG gespeichert wurde) JPGs generieren, und auf die Dateigröße (in Bytes) achten. Bei welcher Einstellung erhält man eine jpg-Datei mit maximaler Größe ?
Wozu? Ist Größe = Qualität?

bydey
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