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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » A77 + mein 200mm f2,8 + Sony TC1,4 AF unbrauchbar...
 
 
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Alt 23.02.2012, 12:18   #17
ddd
Moderator
 
 
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
moin,
Zitat:
Zitat von Pittisoft Beitrag anzeigen
Nachdem mich Manfred (DonFredo) mit seiner A55,A77 plus Nex7 inklusive AF-Adapter am Wochenende besucht hatte um einiges auszuprobieren mit meinen 200er hier das Ergebnis unserer Versuche.
die Tabelle sieht mir sehr nach Firmware-bug aus. Zusammen mit den übrigen Hakeligkeiten bleibt da nur das Warten auf eine korrigierte Version.

Grundsätzlich muss die Kombi funktionieren, der Test an der a55 bestätigt dies.

Was mich etwas irritiert, ist die Funktion beim Stacken mit dem Kenko-Konverter. Ist die Reihenfolge so wie in der Tabelle eingetragen? Also Objektiv-Kenko-SAL-TC-Kamera?

Ich kann erst am 18.3. eventuell etwas nicht-theoretisches dazu beitragen.

Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
Peter: Kannst du nicht mal irgendwo einen älteren Minolta Konverter (aus der Zeit des Objektivs) auftreiben um diesen zu testen?
das wäre akademisch interessant. Dazu bedarf es aber eines 1.Gen.-Konverters, und der verhält sich völlig anders und ist für alle anderen Objektive heute eigentlich unbrauchbar. Der weiter unten genannte APO II dagegen ist wieder eine andere Baustelle, da zwar schon mit der HS-Übersetzung, aber noch ohne SSM/ADI-Fähigkeit.

Für eine Info an die Entwicklung bei Sony, dass die Kombi gar nicht funktioniert, und weitere Kombis mangels Verfügbarkeit bisher nicht getestet werden konnten, reicht es aber. Ich versuche mal, die Infos so weiterzuleiten, dass eine Chance besteht, dass sie bei den richtigen Leuten ankommt. Aber erwartet bitte keine Wunder, die Tel.-Nr des Chefentwicklers ist auch im Team nicht bekannt

Zitat:
Zitat von Mike.D Beitrag anzeigen
Aber: Technik aus den 1970er Jahren? Die erste Kamera mit A-Bajonett, die Minolta 7000, wurde doch "erst" 1984 intern vorgestellt und ab PTK 1985 ausgeliefert.
die Entwicklung begann ca. 1976/77. Die Interna sind typisch für die technischen Möglichkeiten Ende der 1970er und Anfang der 1980 Jahre, das Objektiv-Protokoll ist in seinen Basis-Funktionen jedenfalls uralt.
Die Kompatibilität erzwingt die Beibehaltung der Technik, sie ist damals erstaunlich weitsichtig implementiert worden. Trotzdem würde man dies heute völlig anders angehen.

SPI ist auch heute noch für einfache Steuerungen gebräuchlich, in den aktuellen Sony-Gehäusen wird z.B. die Belichtungsmessung und einiges anderes intern über mehrere SPI-Busse gesteuert. Aber die Infos und deren Darstellung im Objektiv würde man heute nicht so extrem packen, da ein paar Speicherzellen heute nix mehr kosten und ein SPI-Bus mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden könnte. Im ADI/SSM-Teil wird der Objektiv-Bus-Takt verdoppelt, und alle Digital-Gehäuse nutzen den Spielraum schon beim Basistakt maximal aus. Die ersten Gehäuse haben einen viel langsameren Takt benutzt (heute immer 64/128 kHz, anfangs nur 10-16 kHz, maximal ca. 30 kHz. Ja, kHz, nicht MHz ).
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister.
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