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Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Zitat:
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#2 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
![]() Ändert allerdings nichts daran, dass VORHER zumindest die Rechner und das OS da waren und bei Google die Reihenfolge eben umgekehrt war. @gpo "Cloud" = Wolke. In vielen schematischen Darstellungen wird "Das Internet" als Wolke symbolisiert. Der Begriff "Cloud Computing" klang offenbar für manche besser als "Internet Computing". Letztlich geht es aber schlicht um die Verlagerung von (Rechner)-Diensten ins Internet. |
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#3 |
Registriert seit: 03.09.2011
Ort: Groß-Gerau
Beiträge: 1.161
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Aus meiner Sicht nicht wirklich viel Neues.
Bisher hat man 'ne URL in den Browser eingetippt und irgendeine Information dargestellt bekommen. Die URL - Universal Resource Locator, ist die Adresse einer... ja, letztlich Datenquelle. Das kann eine html-Seite sein, die vom Browser entsprechend dargestellt wird oder ein Stück Software auf einem Server, welches diese html-Datei auf Anforderung dynamisch aus anderen Daten erzeugt. Bei der Wolke ist das im Prinzip genau so, ausser, dass es nicht nur um Datenanzeige, sondern auch um Datenverarbeitung und Datenhaltung geht. Und das ist, denke ich, der kritische Punkt. Wem also vertraue ich meine Daten an? Unter welchen Umständen habe ich Zugriff und wann nicht? Ansonsten ist die Wolke ein verteilter (auf unterschiedliche Server/Standorte) Netzdienst, sonst nichts. Und genau aus diesem Grund nichts wirklich neues aus Anwendersicht. Ich tippe die URL in den Browser und bekomme die Antwort eines Netzdienstes dargestellt. Woher die Daten im einzelnen kommen, wie sie zusammengestellt werden usw. ist nicht erkennbar. Das war bisher so und das ist bei der Wolke auch so. Informationstechnisch sicher interessant, aus Anwendersicht viel heiße Luft und ein Vertrauensproblem. Grüße Steffen |
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#4 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Das mit dem Browser gibt es auch, aber meist sind MS Terminalservices mit dem ICA Protokoll oder ähnliches dahinter, das weit bessere Möglichkeiten bietet, aber auch Streaming von Applikationen.
Damit ist es möglich z.B. den Desktop direkt vom Server inklusive der gebuchten Anwendungen auf verschiedene Endgeräte zu streamen und je nach Art auch lokal arbeiten zu lassen (wenn das Netz weg ist) und das ganze beim nächsten Netzkontakt wird zu synchronisieren. Das sind natürlich schon ganz andere Möglichkeiten als eine reine Browseranwendung und auch ganz was anderes als Synchronisierung von Kalendern und Daten. Das ist Nutzbarkeit unabhängig von Ort und Zeit. Und damit sind natürlich auch neue Billing Modelle möglich z.B. Nutzung einer App je Stunde, Abo tageweise, monatsweise, die auch für Endkunde interessant sind. |
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