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#1 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin
ich sehe weder einen Magenta- noch einen Farbstich ![]() und das Filme ihre persönlichen Eigenschaften hatten ist unstrittig ... deshalb gab es ja mindestens 10-20 Varianten für jeden Geschmack ![]() ich kann auch keine CAs enddecken, es sein den Jens macht noch 100% crops ![]() das Rot der Dächer ist ebenso OK...wer sich mit Bauten und bauen auskennt weiß das unter diesen Lichtbedingungen...es so kommt(kommen kann) auch das grün der Bäume hat er gut hinbekommen... es ist gut differenziert nur... ich suche noch die Blutbuche ![]() ![]() ![]() Mfg gpo *** die angehängte Frage nach Film+Entwickeln+CDs simpel beantwortet... die Grosslabore(Finisher genannt) habe schon seit Jahren nicht "mehr vergrößert" wie man sich das aus dem Homelabor vorstellte sondern>>> gescannt und zwar per Chip, also wie abfotografiert ![]() ![]() ![]() und dabei reichen dann 1500 Pixel in der Breite um typische Amatuerformate zu printen... da nun eine Datensatz erzeugt wurde, hat man als Service( oder gegen Kosten) ein Indexbild erstellt und die CD ausgeliefert ![]() ![]() die FotoCDs haben aber nix mit Kodaks PhotoCD zu tun wo die vierfache Auflösung vorhanden war... und durch das PCT Format in vielen Auslösungen innerhalb einer Datei generiert wurde ![]() hier gibt es noch Infos http://www.photocd.de/ und Studio13 in Stuttgart macht es heute noch ![]() |
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#2 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Es gibt vor allem so viele Filme, die alle eine gänzlich unterschiedliche Wiedergabe liefern. Das ist doch das Schöne am Film. Das gibt es bei Digital eben nicht. Einheitslook halt. "Clean". Vom Dynamikumfang und vom "Clippen" in den Lichtern gar nicht zu reden. In meinen Augen ist Film noch sehr "lebendig". Abseits jeglicher Auflösungsdiskussion, auf die der Vergleich Film-Digital so gerne reduziert wird. Rainer
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#3 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
bei mir rennst du da offene Türen ein ![]() ich hatte mir sogar vor 2 Jahren noch eine "gute F5" geleistet...um mit mir selbst "kompatibel zu sein" ![]() und KB muss man mal etwas geraderücken.... ![]() 95% der KB Kameras wurden nur zum knipsen gebraucht... schon damals erinnere ich Amateure die auf RF Kameras umstiegen, denn ... es gab ja auch sehr preiswerte Modelle von 6x6 bis 6x9, das war mehr wie das doppelte bis vierfache in Information....und damit weniger Korn! auch ich habe einige KB-Dias, die in derr Proektion perfekt aussehen... aber zum Scannen nicht taugen, das muss man einfach hinnnehmen ![]() aber immer schon haben Fotografen dann die größeren Formate genommen.... nur digital sind sie kaum bezahlbar...egal ob man damkit Geld verdient oder nicht ![]() das Problem heute ist nur....das alles auf KB Format DSRL reduziert ist ![]() Mfg gpo |
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#4 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Naja, wenns überhaupt digitales Mittelformat gäbe. Was heute als digitales Mittelformat bezeichnet wird, ist gerade mal Faktor 2 (in der Fläche) von Kleinbild und gerade mal die Hälfte in der Fläche von 6x4,5. Und 6x4,5 war "kleines" Mittelformat. Rainer
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#5 |
Registriert seit: 25.10.2004
Beiträge: 355
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Das Thema beschäftigt mich auch schon lange. Ich habe folgende Fragen. Vielleicht könnt Ihr mir bei der Meinungsbildung helfen.
1. Zeitaufwand: Das Scannen kostet (Mal geschätzt) 120 - 180 Sekunden = 3 Minuten!!! Das Abfotografieren mit Lichtplatte und Makro und a700 vielleicht 10 Sekunden. 2. Lässt sich Silverfast auch auf das Digitalformat Raw oder Jpeg der a700 anwenden? Wie sieht es mit "Staubentfernen" aus. Verwendet ihr diese Automatik? 3. Ich war zu faul nachzuforschen. Ist Silverfast auch einzeln erwerbbar? Danke für Eure Info Veit |
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#6 | ||||
Themenersteller
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (29.04.2011 um 02:55 Uhr) |
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#7 | ||
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Ich denke, die reine Scanzeit ist nur ein Teilaspekt. Wenn Du sehr viele Dias hast, dann ist das sehr viel Arbeit. So oder so. Zitat:
Ich verwende beim Coolscan die automatische Staubentfernung (geht nicht bei SW oder Kodachrome). Wertvoll. Beim Diafilm habe ich beim Abfotografieren die Scanprogramme überhaupt nicht zur Nachbearbeitung verwendet. Nur für Negative zur "Invertierung", aber Nachbearbeitung in Lightzone. Beim Coolscan nehme ich das mitgelieferte Nikon Scan Programm (bin aber nicht sicher, ob das unter Windows 7 läuft!). Aber nur zum Scannen. Auch hier Nachbearbeitung in Lightzone. Rainer
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#8 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin
tja...einige Irritation geistern hier ja immer noch rum ![]() Scannerzeit: alleine die Vorarbeit, aufstellen reinigen, sortieren...diverse Stunden ![]() Volles Format scannen....viele Minuten ohne Garantie, denn oft genug muss man nachlegen ![]() Beispiel SUII beim 4x5>>> Vorscan= 2 Minuten, Grobscann+Einstellen =5 Minuten... dann Feinscann =Lockere +++10 Minuten.... dann weiter in PS usw ![]() KB-Scannen.... es wir meist zuviel Voodoo reingeredet... 1) ICE ist nett, macht ein Bilder aber butterweich(siehe Stuessi!) 2) Diarahmen...meist destruktiv weil viel Bildbeschnitt ![]() 3) Filmstreifen setzt Feedergeärt voraus...erzeugt zusätzlich Staub 4) Silverfast (ich mags nicht) nur was willst du machen wenn die Herstelle nix vernünftiges liefern ![]() die Nikon Scannsoftware aber finde ich recht gut...die von Minolta war auch nicht schlecht der Trick bei KB ist eigentlich>>> gutes vorsortieren... also keine Mixed Bilder hintereinander laden....denn das erhöht den Zeitdruck erheblich, dagegen "gleiche Bilder" machen es deutlich leichter ![]() Mfg gpo |
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#9 |
Registriert seit: 23.11.2010
Beiträge: 140
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Ich bin erst vor kurzem von analog auf digital umgestiegen.
Die Kompatibilität zu analog war eines meiner Kriterien bei der Auswahl der Digitalkamera. 2008 habe ich über 700 USA-Fotos aus 2006 mit einem Flachbrettscanner eingescannt und gleichzeitig leicht nachbearbeitet. Das war eine Arbeit von mehreren Tagen (ich möchte das nicht wiederholen). 2008 war ich wieder in den USA. Diese über 300 Fotos habe ich mir gleich im Fotolabor (Studio 13) scannen lassen. Das war leider nicht gerade billig. Sobald ich ein Stativ habe, möchte ich eine Vergleichssession machen: Dynax 60 & Film vs. Alpha 850 mit den gleichen Objektiven und Belichtungs-/Brennweiten-Einstellungen. Und dann auch Papier (Poster) drucken lassen. Ggf. den Film im Labor zusätzlich einscannen lassen. Ich bin gespannt auf die Resultate. Obwohl digital im Workflow eindeutig große Vorteile hat, hat dennoch analog seinen Reiz. Deshalb hat meine Dynax 60 ihren Platz in der Kameratasche neben der Alpha 850. Geändert von Markus_FCB (29.04.2011 um 01:32 Uhr) |
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