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#1 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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#2 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Da bin ich aber beruhigt und habe schnell noch den Grammatikfehler korrigiert.
![]() Stephan
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#3 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Aber es sollte auch jedem klar sein, dass der Adobe Farbraum insbesondere im Bereich grün deutlich ausgeweitet ist. Diese Ausweitung bedeutet auber auch, dass die im sRGB Farbraum liegenden Farben weniger Bit zur Verfügung haben und daher die Farbdifferenzierung in diesem Bereich schlechter wird.
Daher ist nach meinem Verständnis AdobeRGB insbesondere dann sinnvoll, wenn bestimmte Farben außerhalb oder am Rand des sRGB Farbraumes dargestellt werden sollen. Der generelle Ansatz, AdobeRGB ist besser, weil es ein größerer Farbraum ist, ist m.E. leider nicht korrekt. Es geht darum, den für die eigene Anwendung besseren Farbraum zu verwenden und das wird, nicht nur für Web, in sehr vielen Fällen sRGB sein. |
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#4 | ||
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.139
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Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#5 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Aber ich hoffe, wir sind uns weiter einig, dass es völlig wuppe ist, was ich an der Kamera einstelle?
Stephan
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#6 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Wenn du in RAW speicherst und dann danach die Bilder passend entwickelst, ist das korrekt. Wenn du die JPG direkt verwendest ist es falsch. Dann wird es in der Kamera schon entsprechend kodiert und die Information ist weg.
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#7 |
Registriert seit: 19.03.2011
Beiträge: 2
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Kurze Nachfrage um sicher zu gehen: Wenn ich im RAW-Format aufnehme, halte ich mir alle Optionen für den späteren Farbraum also offen? In der Rohdatei wird immer das Maximum an Farbinformationen gespeichert, soweit es der Sensor hergibt, und erst mit dem Konverter überführt man das Bild in einen bestimmten Farbraum, egal ob sRGB, AdobeRGB oder sonstwas?
Da hätte ich zwei Fragen: 1) Einige Drucklabore bieten einen Druckfarbraum für die Entwicklung an, den man sich auf deren Webseite herunterladen kann. Wenn man Bilder zum ausbelichten bearbeitet, würde es Sinn machen, aus dem RAW-Konverter direkt in diesen zu konvertieren? 2) Oder gibt es soetwas wie einen maximalen Farbraum für Sony-Sensoren, mit dem man arbeiten kann um dann erst am Ende in einen finalen Farbraum, beispielsweise für Druck oder Web, umzuwandeln? Würde das Sinn machen? Das Bisher geschriebene gilt doch nicht nur für die A850, sondern auch für die A300 und die A580? Grüße, Teheron |
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#8 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Für den JPG-Fotografen ist es hingegen nicht "wuppe". Der sollte sich das gut überlegen, ob er den größeren Farbraum bei "nur" 8-Bit-Farbtiefe wirklich braucht. Adobe-RGB-JPGs später in sRGB wandeln hieße die Nachteile beider Farbräume "vereinen". Rainer
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Sag' beim Abschied leise Servus ... |
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#9 | |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Zitat:
Stephan
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#10 | ||
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Zitat:
Zitat:
Ich weiß aber genau, welche Nachteile sRGB hat:
Für mich gilt daher: Am Anfang der Bildbearbeitungskette immer den größtmöglichen Farbraum verwenden (bei mir RAW mit dem 12-Bit-Gerätefarbraum der Kamera). Dann schrittweise runterstufen auf die Ausgabe-Absicht. Das heißt: AdobeRGB für den heimischen Drucker und Monitor, sRGB fürs Wald-und-Wiesen-Online-Labor und zur Internetveröffentlichung. Wobei: Es gibt sowohl Labore wie auch Browser, die was mit AdobeRGB anfangen können - but that's another song. Übrigens: Nicht von ungefähr verwendet Lightroom mit ProPhotoRGB einen Farbraum, der noch größer ist als AdobeRGB. Martin |
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