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#21 |
Registriert seit: 10.05.2010
Ort: Markranstädt (D-04420)
Beiträge: 17
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@ Jochen,
schön, dass Dein Zusammentreffen mit "Machtanmaßung" und "Machtmonopol" so für Dich günstig und gesetzeskonform ausgegangen ist. Offenbar hatten die Herren der Bundespolizei mit den 2 Kerlen der "Lach- und Schießgesellschaft" aus früheren Begegnungen miteinander noch eine Rchnung offen und Du warst Mittel zum Zweck. Als "Dein Hobbykollege" möchte ich aber folgende Bemerkungen los werden: Als Eisenbahnfotograf ist man "erheblichen Gefahren ausgesetzt" - auch wenn man sich gesetzeskonform benimmt. Und das eben gerade "in Zeiten erhöhter Wachsamkeit", weil man z.B. von "aufmerksamen, sofort die Polizei verständigenden Blockwarten" irgendwo auf öffentlichen Wegen in der Nähe von Bahnstrecken zweifelsfrei als Terrorist identifiziert wird. Wie kann man sich nur bei Temperaturen kanapp über 0 stundenlang an einen Bahnstrecke herumtreiben - da MUSS man einfach böses vorhaben... Und leider ist es auch so, dass "die Staatsmacht" auch nicht immer angemessen reagiert - auch so'n Bundespolizist ist auch nur ein Mensch. Ich kenne schon einige Eisenbahnfotografen, die schon anlässlich des Zusammentreffens mit einem bzw. mehreren Bundespolizisten trotz völlig regelkonformen Verhaltens "auf'm Bahnsteig auf'm Bauch gelegen haben"... Was ich eigentlich damit ausdrücken will: Man sollte momentan immer daran denken, dass nicht jeder Mensch, egal ob ereine staatlichen oder private Uniform trägt oder gern eine "an" hätte (Blockwart), sofort erkennen kann, erkennen will oder zu erkennen bereit ist, was man da als Fotograf gerade tut. Und man sollte Reibungspunkte nicht gerade herausfordern! Als Eisenbahnfotograf geht man eben doch schon mal 2 Meter hinter das "Durchgang verboten"-Schild eines künstlich damit eingekürzten Bahnsteiges... Oder eben das Thema "Brücken" - aber das hatten wir ja eben schon... FD851 |
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