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#1 |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: bei Hannover
Beiträge: 386
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Hallo,
hast du dir deinen Link mal näher angeschaut??? Ich glaube nicht, dass eines von Bennys Foto die Tiere wirklich gestört hat. Das kann man in den dazugehörigen Filmen ziemlich gut sehen. Gestresstes Getier sieht anders aus. Gruß Gisela |
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#2 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.130
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Zitat:
http://www.benny-rebel.de/images/pho...eopard_004.jpg http://www.benny-rebel.de/images/pho...l_Lynx_021.jpg http://www.benny-rebel.de/images/pho...l_Bird_047.jpg sehen für mich alle nicht gerade amüsiert aus. Tut mir leid, teilweise hat es mir wirklich keinen Spaß gemacht, die Serien anzuschauen, obwohl zweifellos tolle Aufnahmen dabei sind. Man könnte ja mal in die Fußgängerzone gehen und wildfremden Leuten die Kamera 20 Zentimeter vors Gesicht halten, das gibt bestimmt auch spektakuläre Fotos. ![]()
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#3 | |
Registriert seit: 23.09.2006
Beiträge: 5.461
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Zitat:
![]() Okay es reicht auch ein Kostüm wie im Film Männer ![]()
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Meine Bilder im Internet: ViewPix - See the world through my eyes |
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#4 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Zitat:
---------- Post added 09.10.2010 at 12:46 ---------- Zitat:
Ich glaube eher, Du solltest Dir Pölkings Artikel mal genauer ansehen, vor allem was er zu dem Verhalten des Leoparden dem Auto gegenüber und den Masai ausführt. Eine Leopardin und auch ein Löwe, die Angriffsverhalten zeigen, sind hochgradig gestresst, sei es, dass ihnen der Fluchtweg abgeschnitten ist oder sie eine Beute oder ihre Jungen zu verteidigen haben.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (09.10.2010 um 17:30 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 04.06.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 1.388
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Ich glaube, man muss mal zur Kenntnis nehmen, dass die fotografierten Tieren (zumindest die in Afrika) in einem Tierreservat leben. Die sind nicht komplett wild und solche Fotos entstehen in der Regel unter kontrollierten Bedingungen. Anders geht das mit überschaubarem Aufwand auch nicht. Man kann jahrelang durch den Krügerpark fahren ohne jemals einen Leoparden zu sehen. Und wenn man einen sieht, dann sicherlich nicht in einer fotogenen Pose. Die meiden nämlich den Menschen! Es ist unmöglich einen vollständig wilden Leoparden oder Geparden mit 35 mm formatfüllend zu fotografieren! Entweder er ist schon lange weg oder wehrt sich!
In den Videos sieht man auch, dass die Krokodile angefüttert wurden. Ich finde das auch gar nicht schlimm, anders geht es nicht und die Fotos sind auch so toll! Auch die Fotos und Filme von National Geographic und BBC Wildlife entstehen so. Man soll nur nicht so tun, als wäre das im strengen Sinne Wildlife und man wäre ständig in Lebensgefahr..... ![]()
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Viele Grüße Peter _______________________________________ |
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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Zitat:
Unter dem Baum befindet sich der Mensch, den der Leopard in der Gefährlichkeit nicht einordnen kann (Pölking: Menschen im Auto und Masai im vorigen Beitrag). Der Fluchtweg, vor allem mit dem Nachwuchs, scheint also abgeschnitten. Für das Tier also allerhöchster Stress. Wenn man dann bedenkt, dass z.B. in dem von Pölking dokumentierten Beispiel von den ca. 12 Kindern von Half Tail oder Paradise nur drei erwachsen geworden sind, trägt ein solches Fotografenverhalten sicherlich nicht zur Verbesserung der Überlebenschancen der Tierart bei. Das sollte sich mal der Themenersteller vor Augen halten, dessen Anliegen nach seiner Aussage die Erhaltung der Tierwelt ist. Wenn er aber nach seiner Aussage sich mit dem Verhalten der Tiere nur auseinandersetzt, welches Angriffsverhalten selbige zeigen und wie man diesem begegnen kann, ist er für mich als Tierfotograf eine Null. Meine letzte Aussage möchte ich mit R.'s Siegerbild bei Glanzlichter 2004 stützen. Schützende Mutter Schon hier scheint mir der Abstand zu den Tieren zu gering und der Stress für das Muttertier zu groß. In Anbetracht der Tatsache , dass diese Tiere in ihrem Bestand extrem gefährdet sind , in meinen Augen eines verantwortungsbewussten Tierfotografen unwürdig.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (09.10.2010 um 20:15 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 26.09.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 2.647
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@fermoll und die anderen Kritiker:
Hier sind wir in einem Fotoforum, und die Bilder die Benny macht sind große Klasse. ich glaub da sind die meisten wohl mit einverstanden, manche evtl. nur neidisch.
- es gibt sicher einige tier(schützer)foren wo man sich über das Nähern der Menschen zu den wilden Tieren äußern und das Thema besprechen kann. - desweiteren gibt es zig tausend bilder mit "braven" Löwen und Tigern die mit nem supertele geschossen wurden, aber so wie es benny macht, macht es (fast) keiner, und das ist das besondere an seinen bildern, die sprechen an! - Tiger und Leoparden und Löwen etc. sind nun mal WILDE Tiere und die zeigen es auch wenn der Mensch nicht in der Nähe ist, nämlich wenn sie auf Jagd gehen. Deshalb sind die fletschenden "katzen"gesichter sehr authentisch. Die Bilder zeigen unter anderem die alltäglichen Mimiken und Gesten der Tiere. Ich finde es äußerst unangebracht dem Themenersteller Vorwürfe zu machen und die ganze Zeit von einem Mr. Pölking zu schreiben (schwärmen) der ja, weiß was alles in Erfahrung gebracht hat. Ob Benny jetzt mit Blitz oder ohne fotografiert, die Bilder erfüllen ihren Zweckund sind stark. Hier geht es um die Arbeit von Benny Rebel und seinen Fotos ![]() Dabei soll es auch bleiben, also hört auf mit dem zänkischen Verhalten! Gruß Eddy
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Meine Fotografie |
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#8 |
Registriert seit: 25.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 541
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Hallo liebe Gemeinde!
Ich wurde von Freunden in diesem Forum gebeten, zu den Äußerungen einiger missgünstiger Kollegen bezüglich meiner Arbeit Stellung zu nehmen. Normalerweise ist es mir relativ egal, wer hinter meinem Rücken was erzählt und was er von meiner Arbeit hält. Ich weiß selbst, wie meine Arbeit gemacht wird und wem es zu Gute kommt; nämlich den Tieren und zahlreichen Tierschutzorganisationen, mit denen ich seit über 20 Jahren erfolgreich zusammen arbeite. Was mich jedoch an dieser Stelle ärgert, ist die völlig unqualifizierte Äußerung einiger selbsternannten Propheten wie fermoll, der sich hier als „Biologe“ ausgibt, von dem ich jedoch vermute, dass er nicht zu den kompetentesten seiner Zunft zählt. Auf diesem Gebiet kenne ich mich nämlich sehr gut aus! Ich selbst beschäftige mich seit über 30 Jahren mit der VERHALTENSBIOLOGIE, habe eine Rangerausbildung in Afrika hinter mir und habe mehrere Jahre meines Lebens in der Wildnis bei den Wildhütern verbracht. Seit über 20 Jahren bin ich Mitglied bei verschiedenen Organisationen, die sich für den Tierschutz einsetzen und noch einiges mehr. Ich würde nie etwas tun, was den Tieren schaden würde! Das ist ein absurder und unverschämter Vorwurf, der hier von fermoll und Gleichgesinnten gemacht wird und ich kenne als „Verhaltensbiologe“ auch die Wurzel solcher Auswüchse: Es sind immer wieder erfolg- und ahnungslose Kollegen, die sich besser fühlen, wenn sie den Erfolg anderer Kollegen schlecht reden! Dieses Verhalten ist übrigens nachzulesen in vielen Büchern über die menschlichen Verhaltensmuster! Diese Tatsache sollte zumindest fermoll als angeblicher Biologe auch schon bekannt sein. Paviane z.B. greifen Rangniedere Tiere in Ihrer Gruppe an, wenn sie selbst in einer Auseinandersetzung mit einem stärkeren Pavian verloren haben. Sie ärgern sich über ihre eigene Unfähigkeit, bestimmte Ziele nicht erreicht zu haben und deswegen suchen sie nach einem Sündenbock, an dem sie ihre Wut auslassen können. So verhalten sich übrigens fast alle Primaten, einige von uns Menschen mit eingeschlossen! Das Verhalten der missgünstigen Kollegen liegt hier also so zu sagen in ihrer biologischen Natur! 98,5% unserer Gene sind mit denen der Schimpansen identisch und in einer Schimpansengruppe sind solche Verhaltensmuster tagtäglich zu beobachten! Fermoll sagt relativ am Anfang dieses Beitrags, dass sein Lehrer der Schüler von Konrad Lorenz gewesen sei, von dem fermoll angeblich viel gelernt hat. Das zeigt, wie inkompetent die Äußerung von fermoll hier tatsächlich ist. Diejenigen von Euch, die Konrad Lorenz kennen, werden wissen, dass er einer der ersten war, der den Tieren sehr sehr nahe kam und das über viel längere Zeiträume als ich – also hat er genau das getan, was fermoll mir hier vorwirft. Im Grunde genommen ein Widerspruch in sich! Um es kurz zu machen: Es ist fast immer der pure NEID der Erfolglosen, die zu allem Überfluss auch noch sehr mitteilungsbedürftig sind, der sie dazu treibt, sich in solchen Foren zu Themen zu äußern, von denen sie nicht viel verstehen! Um es hierbei zu belassen und es abzuschließen: Ich hatte sehr gut bezahlte Jobs, die auch noch sehr viel einfacher und ungefährlicher auszuüben waren. Diese habe ich gekündigt, um meine jetzige Berufung auszuüben, um damit Tierschutz zu betreiben, worin ich auch sehr erfolgreich bin und viel bewegt und erreicht habe. Wenn Leute wie fermoll weniger Unsinn schreiben würden und sich tatsächlich um den Naturschutz kümmern würden, dann hätten wir einen viel besseren Planeten sowohl für die Tiere, als auch für uns Menschen! Bei allen Freunden und Kollegen entschuldige ich mich hier an dieser Stelle für den scharfen Ton. Dies gilt jedoch nicht für die selbsternannten Propheten, die hier ihr Unwesen treiben! Hiermit wurde alles gesagt, was gesagt werden musste. Ich werde mich zu diesem Thema hier nicht mehr äußern. Benny Rebel |
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#9 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Stimmt! Man soll sich nichts vormachen wie solche Bilder zustande kommen. Auch bei der Begnung Antilope sollte man nicht an einen Zufall glauben. Was Löwen betrifft so jagen diese Nachts. Es gibt hehre Grundsätze der Tierfotografie und diese gäbe es nicht, wenn man sie nicht ständig misachtet, um zu sehenswerten Fotos zu kommen. |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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@Klabo
Vielen Dank für den Link.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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