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Registriert seit: 18.01.2004
Beiträge: 477
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Objektivausstattung: Lückenloser Brennweitenbereich – muss das sein?
Hallo Forum!
Bevorzugt fotographiere ich Landschaften, Stimmungen in der Natur, oft Situationen in geschlossenen und eher dunklen Räumen, dazu Menschen (gerne mit Tele). In der Praxis verwende ich als „Meistdrauf“ ein KM 17-35mm, öfters ein Sigma 90mm Makro, oft ein KM 75-300mm Ofenrohr, selten ein KM 50 f/1.7 Alle anderen Objektive u.a. ein KM 24-135 oder ein Sigma 28-200 nehme ich schon gar nicht mehr mit. Etlichen Diskussionen hier entnehme ich, dass viele Fotokollegen sehr darauf achten, dass der gesamte, heute übliche BW-Bereich abgedeckt ist! Warum ist das so? Ist das in der Praxis wirklich wichtig? Tja, ich kann damit bisher gut leben, dass ich zw. 35 und 75mm (effektiv also zw. ca. 50 - 110mm) fast eine komplette Lücke habe. Was ist der Grund? Vielleicht, provokant formuliert, dass der leichte Telebereich weder Fisch noch Fleisch ist (außer für Portraits)?! Grüße pagestin |
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