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#21 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.187
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Nur dummerweise könnte dann bei Objektiven mit schlechter Transmission eine zu lange Belichtungszeit rauskommen.
Wirklich? Auch bei aufwändigen Konstruktionen wie langen Telezooms, die teilweise an die 20 Linsen umfassen? |
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#22 | ||
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.140
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Zitat:
Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#23 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Ja. Transmissionsverluste betragen regelmässig maximal ein paar Prozent und gehen in der "(Un-)Genauigkeit" der Blendeneinstellung unter. Allein bei Offenblende mag sich das in einer geringfügigen Verlängerung der Belichtungszeit niederschlagen und ist immer noch "(fast) Nichts" im Vergleich mit einem SLT-Spiegel, der ca. 30% Lichtverlust hat.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#24 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.392
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Die Gesamttransmission liegt bei Festbrennweiten mit 6-10 Linsen eigentlich immer über 90%. Aber auch bei Zooms mit vielen Linsen liegt sie nicht viel tiefer. Ist daher vernachlässigbar!
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#25 |
Registriert seit: 17.06.2008
Ort: Gailingen am Hochrhein
Beiträge: 578
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dann hätte ich auch noch eine Verständnisfrage:
das Zeiss 2470 hat eine durchgängige Blende von 2,8. Wie kann das sein, wenn durch die Brennweitenverlängerung von 24mm nach 70mm Licht "verloren" geht? |
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#26 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Die durchgehende Lichtstärke wird durch Variation der Grösse der Eintrittspupille erreicht. Man darf allerdings annehemen, dass die durchgehende Lichtstärke nicht immer "haargenau" gleich ist. Dass die Eintrittspupille nicht unbedingt mit der Grösse der Frontlinse gleichzusetzeten ist, wird schon im Wiki-Artikel erläutert.
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#27 |
Registriert seit: 17.06.2008
Ort: Gailingen am Hochrhein
Beiträge: 578
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trotz des Artikels bin ich jetzt etwas verwirrt. Die Eintrittspupille ist demnach ja die Rückseite des Objektivs, die Bajonettseite.
Die ist aber immer gleich groß, wenn ich mir das Zeiss, das 70300 und das 50er ansehe. Ist also keine Variable. Das 70300 hat keine durchgängige Lichtstärke, ist aber auch ein Zoom, wie das 2470. So komm' ich drauf. |
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#28 |
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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Nein, die Eintrittspupille ist DAS BILD der körperlichen Blende von der Seite her gesehen, in die das Lich eintritt, also Frontseite. Die Linsen vor der Blende wirken ja optisch, und somit siehst Du die Blende größer oder kleiner, als sie wirklich ist. Und genau diese "gesehene" Größe ist die Pupille, der für den Lichtdurchtritt relevante Durchmesser.
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#29 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Bei vielen Festbrennweiten ist die Eintrittspupille ungefähr gleich dem Durchmesser der Frontlinse. Wobei die Eintrittspupille optisch auch durch eine variable Linsengruppe definiert sein kann. Das macht pauschale Aussagen unmöglich. Sie kann aber nie grösser sein als der grösste Linsendruchmesser im System.
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#30 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
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Wenn man sich z.B. alte Bedienungsanleitungen von Minolta auch mal durchgelesen hat, konnte man dort auch lesen, dass die Kameras bei automatisch gebildeten Zeit- und Blendenwerten auch welche zwischen den manuell wählbaren einstellen konnten.
Minolta gab in den Bedienungsanleitungen ja auch an, die Werte nur auf vorgegebene Werte gerundet anzuzeigen... Wie hier schon mehrfach erwähnt, gab es auch immer wieder mal Objektive mit relativ unüblichen Anfangsblenden. Ein relativ bekanntes dürfte z.B. das Angenieux (bzw. auch Tokina) 2,6-2,8 / 28-70mm Zoom sein. |
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