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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Die Erlebnisse eines Bahnreisenden
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Alt 07.11.2012, 10:01   #11
eac
Moderator
 
 
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.925
Zitat:
Zitat von André 69 Beitrag anzeigen
Das Zugbegleitpersonal kann sicherlich nichts für Verspätungen, aber um so öfter durfen sie "Blitzableiter" spielen. (Stichwort: Es trifft eh immer den Falschen)
Welches Zugbegleitpersonal? Wenn man mal richtig billig Bahn fahren möchte, dann steigt man einfach ohne Fahrkarte in einen vollen Zug ein, der schon 30+ Minuten Verspätung hat. Nirgendwo ist die Wahrscheinlichkeit größer, überhaupt nicht kontrolliert zu werden, weil sich das Zugpersonal nicht mehr aus seinem Abteil raustraut.

Ich bin kein Bahnpendler, aber ich fahre so ca. 8-10 Mal pro Jahr per Fernzug zu meinen Eltern. Eigentlich eine einfache Verbindung. Zwei ICEs - einer von München nach Hamburg, der andere von Basel oder München über Stuttgart nach Berlin - die genau die Strecke Fulda-Kassel-Göttingen gemeinsam befahren. Der Normalfall ist, daß alles klappt. Etwa 2-3 mal pro Jahr gibt es Probleme. Mir ist es dabei völlig egal, ob die Bahn dafür was kann (Baustellen schlecht geplant, Züge schlecht gewartet, Anschlußreisende mitgenommen) oder nicht ("Personenschaden"). Aber ich werde jedes Mal stinksauer, wenn diese Informationen den Reisenden verschwiegen werden und/oder wenn auf konkrete Nachfragen keine Antwort gegeben werden kann. "Störungen im Betriebsablauf" ist keine Erklärung für eine Verspätung, sondern nur ein anderes Wort für Verspätung! Das Zugpersonal scheitert bei der oben beschriebenen Strecke regelmäßig an der einfachen Frage, ob der andere Zug vor uns ist, d.h. kein Umstieg mehr möglich, oder hinter uns ist. Das ist in dem konkreten Fall eine ganze Stunde lang bekannt, denn etwa so lange fahren die beiden Züge hintereinander her - nur die Reihenfolge ist halt interessant dafür, ob man 10 Minuten oder mindestens eine Stunde Verspätung hat. Das Gesagte gilt natürlich nur, wenn die Verspätung noch im erträglichen Rahmen ist. Ab der berühmten halben Stunde ist plötzlich das komplette Zugpersonal spurlos verschwunden.

Das wichtigste Utensil bei Bahnreisen ist übrigens ein Smartphone, damit man jederzeit in der Lage ist, sich die benötigten Infos aus dem Internet selber zu beschaffen. Die Webseiten der Bahn sind nämlich gewöhnlich besser informiert als das Personal der Züge oder der Bahnhöfe.
__________________
Ciao
Stefan
eac ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 07.11.2012, 10:21   #12
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
Zitat:
Zitat von erwinkfoto Beitrag anzeigen
...entweder ist man Püntklich oder man ist es nicht).
Zitat:
Zitat von erwinkfoto Beitrag anzeigen
...grr ich wollte das alles später schreiben, damit ich nicht verärgert in die Vorlesung gehe,...
...sprach der Student und schluffte in seine Vorlesung, die pünktlich um 9:00 c.t. begann. Da fällt es leicht, pünktlich zu sein.

Spaß beiseite: beim Thema "Bahn" ist es wie beim Thema "Fußballnationalmannschaft" - alle Welt meint, fundiert mitreden zu können und zu müssen, weil man es ja soviel besser weiß, man schon mal damit zu tun hatte und sowieso schon mal ein negatives Erlebnis hatte, oder zumindest einen kennt, der ein solches hatte. Wir haben in Deutschland nicht nur Millionen von Bundestrainern, nein, wir haben auch Millionen von Bahn-Vorstandsvorsitzende.

Kaum ein zweites System in Deutschland ist derart komplex wie das der Bahn. Ein Schienennetz, das rund 33.000 km lang ist, vertaktet zu betreiben, ist kein Pappenstiel. Die Aufgabe, einen Fernbus auf einer Filetstrecke zwischen zwei Metropolen zu betreiben, ist dagegen Kinderkram und im Vergleich zum Bahnbetrieb leicht verdientes Geld. Was würde wohl ein Busticket kosten, wenn der Fernbusbetreiber einen Stundentakt zwischen Frankfurt Flughafen und Chemnitz mit Zwischenhalt in Gotha, Weimar und Glauchau anbieten würde? Welche Fahrzeit würde er mit welcher Toleranz angeben?

Natürlich hat die Bahn auch ihre Probleme - ohne Frage: im wesentlichen sehe ich da die Kapazitätsprobleme, insbesondere in Spitzenzeiten, die Servicequalität und vor allem den oftmals mangelhaften Informationsfluß, der dem Kunden ein Gefühl der Ohnmacht gibt, ein Gefühl, einem System ausgeliefert zu sein. Das mag der Deutsche, der im Grunde seines Herzens meist noch ein motorisierter Individualreisender ist, gar nicht gerne...


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2012, 10:39   #13
erwinkfoto
 
 
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Ich bin in meinem Leben vielleicht zehnmal ICE gefahren. Dann, wenn ich nach Wien oder Berlin gefahren bin. Ansonsten ganz normal Zug.
Sorry, mein Fehler, mit ICE meinte ich nagürlich alles was schneller und teurer als ein Regionalzug ist
(EC/IC usw...)

Ich hatte ja auch gute Erfahrungen (besser gesagt, bittersüße Erfahrungen)...aber das ist so ein verschwindend geringer Anteil, dass es überhaupt nicht relevant ist.

Stefan weißt ungefähr was ich meine. Und im Fernverkehr (ab einer gewissen Preisklasse) funktioniert alles um Längen besser.
Das Personal ist auch freundlicher gesinnt und professioneller...

Nicht einer der schlimmsten Erfahrungen, aber einer der Situationen die mich am meisten geärgert haben:

Allererster Uni Tag. Man ist pünktlich am Bahnhof, sogar mit einem Zug Vorsprung und Verspätungszeit miteinberechnet.
Hilft nicht, wenn 3 Züge hintereinander ausfallen.
Da hilft nicht "fahren Sie so, dass Sie püntklich ankommen"...soll ich um 4 schon am Bahnhof stehen?

An dem Tag dachte ich wirklich, es gibt eine versteckte Kamera.
Die Leute, die ein Auto besaßen haben diesen nach dem 2. ausgefallenen Zug auch genutzt.
Für viele lohnte sich das Aufstehen gar nicht mehr...
__________________
ErwinKFoto on FB
The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A.
erwinkfoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2012, 10:40   #14
André 69
 
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
... und vor allem den oftmals mangelhaften Informationsfluß, der dem Kunden ein Gefühl der Ohnmacht gibt, ein Gefühl, einem System ausgeliefert zu sein.
Genau das ist für mich die Kernaussage, und das gilt nicht nur für die Bahn!
Wenn etwas schief geht möchte ich als Betroffener dieser Serviceleistung informiert werden - das ändert zwar nichts daran, daß es ärgerlich ist, aber diese Ausgeliefertheit in ein System, bzw. angewiesen sein auf eine bestimmte Dienstleistung, sich also in Abhängigkeiten zu begeben, macht man eben nur gern, wenn man weiß woran man ist.
Und das gilt auch für entstehende Probleme, die werden dadurch nicht unbedingt schneller behoben, aber Informationen können die Situation entschärfen.

Gruß André
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)
André 69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2012, 10:50   #15
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.951
Ich kann mich Dat Ei nur anschließen. Das ist das, was ich oben meinte mit "riesige Sache" (ich bin nur manchmal nicht so eloquent ). Das ist ein logistischer Superlativ, alles zu betreiben.

Ich bin früher regelmäßig Zug gefahren und kann mich an keine merkenswerte Riesenverspätung oder Zugausfälle erinnern (das war in den 90ern allerdings). Die Zugbegleiter waren zu mir immer freundlich und zuvorkommend, egal, ob es eine Langstrecke oder eine Kurzstrecke war.

Ist mal etwas Schlimmeres passiert (komplette Ausfälle etcpp), dann konnte man Dinge in Erfahrung bringen und bekam bei freundlichem Fragen auch geholfen.

Es kann natürlich sein, dass das heute ganz anders ist, daher will ich mich da nicht so dolle aus dem Fenster lehnen. Ich fahre nicht mehr so gerne Zug, weil ich einfach keine Fremden neben mir mag und das Gefühl "Zugfahren" nicht so gut abkann (es hat also nichts mit der Bahn selbst zu tun). Aber mir fallen wesentlich mehr Geschichten über sehr böse Zuggäste ein, die den armen Bahnmitarbeitern das Leben schwer machen als Geschichten darüber, wie schlimm die Bahn doch ist.

Übrigens eine Sache noch:

Durch meine Bekannte weiß ich, dass sogar schon der Infofluss zum Zug selbst gerne mal gestört ist. Da müsste man wirklich noch etwas dran arbeiten. Das heißt, dass die Zugbegleiter im Zug oftmals gar nichts über andere Züge wissen.

Beispiel: es gab zum Zug meiner Bekannten einen Anschlusszug, den einige kriegen mussten. Der fiel aus, was die Zugbegleiter DIESES Zuges, der ja aus einer völlig anderen Ecke kam, nicht wussten. Sie kamen pünktlich an und wurden dann in ihrer wichtigen Pause von wütenden Reisenden malträtiert, die wollten, dass SIE das in Ordnung bringen. Dabei konnte die Zugbegleitertruppe dafür absolut nichts und es ist auch nicht ihre Aufgabe, dann persönlich für ihre Zuggäste einen anderen Zug zu suchen. Irgendwo hört es dann halt auf.

Man kann sicher ein Buch mit "Geschichten über die Bahn" rausbringen. Aber genauso sicher ein Buch mit "Reisende der Bahn"...und ich wüsste nicht, welches dicker ist...
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 07.11.2012, 11:04   #16
erwinkfoto
 
 
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
...sprach der Student und schluffte in seine Vorlesung, die pünktlich um 9:00 c.t. begann. Da fällt es leicht, pünktlich zu sein.
Nein. Um 8 c.t. mit über 1:30 Anfahrt. Die Bahn hatte heute auch Verspätung was den ganzen Fahrtverlauf durcheinander bringt.
Natürlich wurde wie gewohnt keine Durchsage gemacht wieso es zu einer Verspätung kommt nich wurde die Verspätung angezeigt! (das war oft so als die Tafeln nicht elektronisch waren...jetzt vergessen sie es nur ab und zu zu erwähnen (60%?)...

Und ich komme nicht ab und zu in Berührung mit der Bahn. Ich fahre seit ca. 10 Jahren täglich damit, oft Strecken über eine Stunde...
Also behaupte ich eine fundierte Meinung zu haben.

Meine Strecke hat ständig Verspätung aufgrund der Auslastung (aber nicht nur!).
Wieso Güterzüge und ICEs nicht umgeleitet werden ist mir ein Rätsel.
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ErwinKFoto on FB
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erwinkfoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2012, 11:12   #17
erwinkfoto
 
 
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Aber mir fallen wesentlich mehr Geschichten über sehr böse Zuggäste ein, die den armen Bahnmitarbeitern das Leben schwer machen als Geschichten darüber, wie schlimm die Bahn doch ist.

Übrigens eine Sache noch:

Durch meine Bekannte weiß ich, dass sogar schon der Infofluss zum Zug selbst gerne mal gestört ist. Da müsste man wirklich noch etwas dran arbeiten. Das heißt, dass die Zugbegleiter im Zug oftmals gar nichts über andere Züge wissen.

Beispiel: es gab zum Zug meiner Bekannten einen Anschlusszug, den einige kriegen mussten. Der fiel aus, was die Zugbegleiter DIESES Zuges, der ja aus einer völlig anderen Ecke kam, nicht wussten. Sie kamen pünktlich an und wurden dann in ihrer wichtigen Pause von wütenden Reisenden malträtiert, die wollten, dass SIE das in Ordnung bringen. Dabei konnte die Zugbegleitertruppe dafür absolut nichts und es ist auch nicht ihre Aufgabe, dann persönlich für ihre Zuggäste einen anderen Zug zu suchen. Irgendwo hört es dann halt auf.

Man kann sicher ein Buch mit "Geschichten über die Bahn" rausbringen. Aber genauso sicher ein Buch mit "Reisende der Bahn"...und ich wüsste nicht, welches dicker ist...
Also...andere Fahrgäste und ich haben mal ein älterer Schaffner verteidigt (bzw das Leben gerettet) als er ein Paar wütender Fußballidioten meinten, die Bahn zerstören zu müssen und er sie darauf angesprochen hat. Übrigens hatte ihr Team gewonnen!

Bei einem Informationchaos hat mir ein Schaffner die Züge rausgesucht, das fand ich sehr freundlich. Natürlich als ich ICE gefahren bin. Auf Regiozüge oder Sbahnen habe ich nie(98%) ein zuvorkommenden, netten Bediensteter erlebt...

Ansonste stimme ich Andrés Aussage zu.
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ErwinKFoto on FB
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erwinkfoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2012, 11:15   #18
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von erwinkfoto Beitrag anzeigen
Und im Fernverkehr (ab einer gewissen Preisklasse) funktioniert alles um Längen besser.
Das Personal ist auch freundlicher gesinnt und professioneller...
Ergänzung zu den Preisklassen und den Systemen dahinter: die Bahn unterscheidet erstmal grob zwischen Nah- und Fernverkehr. Im Nahverkehr gilt das C-Preissystem (RE/RB), im Fernverkehr das B- (IC/EC) bzw. A-Preissystem (ICE). Die Verbundproblematik lasse ich mal außen vor. Daß Fernverkehrsprodukte im Störfall bevorzugt gemanaged werden, liegt daran, daß die Fernverkehrsverbindungen das Stützkorsett des Fahrplans und des Bahnnetzes bilden.

Zitat:
Zitat von André 69 Beitrag anzeigen
Genau das ist für mich die Kernaussage, und das gilt nicht nur für die Bahn!
Wenn etwas schief geht möchte ich als Betroffener dieser Serviceleistung informiert werden - das ändert zwar nichts daran, daß es ärgerlich ist, aber diese Ausgeliefertheit in ein System, bzw. angewiesen sein auf eine bestimmte Dienstleistung, sich also in Abhängigkeiten zu begeben, macht man eben nur gern, wenn man weiß woran man ist.
Und das gilt auch für entstehende Probleme, die werden dadurch nicht unbedingt schneller behoben, aber Informationen können die Situation entschärfen.
Die Koordination des bundesweiten Bahnnetzes erfolgt aus einem Leitstand heraus. D.h., dort wird koordiniert, welche Maßnahmen an welchen Knoten bei einem Störfall ergriffen werden. Aufgrund der Vernetzung ist das eine heftige Aufgabe - man kann sich vorstellen, was da abgeht. Im Vgl. dazu dürfte der Tower des Frankfurter Flughafens ein Wellness-Hotel sein. Von dieser Zentrale aus geht die Info topdown - die Wege bis zum ZUB sind lang.

In München ist es z.B. m.W. so, daß es den S-Bahn-Fahrern untersagt ist, die Zentrale anzufunken, um sich nach dem Stand der Dinge und der weiteren Entwicklung im Falle einer Störung zu erkundigen. Die Info fließt von oben nach unten, um schlicht den Kopf vor zuviel Anfragen zu entlasten. Kehrseite: der Mitarbeiter vor Ort, am Bahnsteig oder im Zug, kann dem Kunden keine Info geben, so lange sich die Zentrale nicht rührt.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2012, 11:22   #19
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
Zitat:
Zitat von twolf Beitrag anzeigen
Aber sonst die ganzen Steuern, Da werden die Buskutscher keinen Vorteil haben auf der Kostenseite, Vergleiche mal die Ruhezeiten, Bahn - Bus.
Das wäre ja noch schöner, wenn die keine Steuern zahlen müssten. Und natürlich haben die Busse große Vorteile auf der Kostenseite, wenn die kostenlos auf ner vorhandenen Infrastruktur rumfahren.

Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage!
amateur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2012, 11:23   #20
erwinkfoto
 
 
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Ergänzung zu den Preisklassen und den Systemen dahinter: die Bahn unterscheidet erstmal grob zwischen Nah- und Fernverkehr. Im Nahverkehr gilt das C-Preissystem (RE/RB), im Fernverkehr das B- (IC/EC) bzw. A-Preissystem (ICE). Die Verbundproblematik lasse ich mal außen vor. Daß Fernverkehrsprodukte im Störfall bevorzugt gemanaged werden, liegt daran, daß die Fernverkehrsverbindungen das Stützkorsett [...]
Und genau da liegt ein Kernproblem, denn sind es die Abonenten die jenigen, die Monat für Monat die Bahn aufrecht erhalten und am schlechtesten behandelt werden.

Klasse Statt Masse oder Masse statt Klasse? Hm.
__________________
ErwinKFoto on FB
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erwinkfoto ist offline   Mit Zitat antworten
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