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#12 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Noch zu guter Letzt:
Profi ist ein reiner Marketing Begriff, auf den nur die Amateure reinfallen. Weil Profi ja nur am wenigsten bedeutet, was für ein Equipment man hat, sondern wie man damit überleben kann. Schauen wir uns die Auto Profimodelle an, "Business Edition". Da gibt es nichts zu Rennfahren. Profi heißt, Business Case, Marketing, Kunden aufreissen, falsche Erwartungen in den Griff kriegen, das Defizit am Monatsende bewältigen, Steuern zu zahlen, Material nachbeschaffen, Auslage dekorieren, Rechnungen zu stellen usw. Das Fotografieren selbst ist wohl eher der geringere Zeitanteil. Das gibt es dazu überigens ganz gute Publikationen. In dem Sinne gibt es keine Profikamera, sondern nur Amateure, die daran glauben. Was Profis brauchen, ist Zuverlässigkeit, Kompatibilität, Robustheit, Service, Leihgeräte, langjährige Partnerschaft... Und da kann die neue Sony Toasts machen und Kuckuck rufen, alle diese Attribute können die 2 alteingesessenen Platzhirsche besser. Nicht umsonst hat Minolta schon mit den erstklassiges "Profimodellen" XM, 9000, usw nie einen Fuß auf den Boden bekommen, obwohl die Kameras sicher besser als der Mitbewerb waren. Trotzdem bin ich froh, dass Sony uns Kameras und Objektive baut, deren Ergebnisse sich von den anderer Firma nicht unterscheiden. Und ich bin übrigens auch froh, dass sie zumindest bei den Bodies das Pricing nicht ganz so "Profihaft" nimmt wie bei den Objektiven. |
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