Irgendwie ist das ein Dilemma. Man kann Hobbyfotografen nicht übel nehmen, dass sie für wenig Geld Jobs machen, für die Berufsfotografen deutlich mehr Honorar verlangen müssen. Und Auftraggebern kann man nicht verübeln, wenn sie sich nach der günstigsten Lösung umsehen; von einer Stadtverwaltung erwarte ich soziale Verantwortung, die sich durch angemessene Bezahlung von Arbeit darstellt.
Wer die bessere Qualität liefert sei bei dieser Betrachtung einmal absolut unberücksichtigt.
Ein Stundenlohn von 15 Euro für die Tätigkeit finde ich moralisch sehr bedenklich; er sollte deutlich darüber liegen.
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