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#24 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Oha, da hat sich ja noch ganz schön was getan in dem Thread...
Jedenfalls habe ich einiges dazugelernt, vielen Dank an jeden einzelnen von Euch. ![]() Ich wußte nicht, daß auch bei RAID 1 eine spezielle Formatierung verwendet wird. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich die Idee von Anfang an auch verworfen, denn ich "jongliere" nur so mit den Festplatten herum, so daß ich Inkompatibilitäten absolut nicht gebrauchen kann (weshalb ich auch NAS-Lösungen immer noch skeptisch ggü. bin). Daß es da zusätzlich offenbar noch hersteller-/chipsatzspezifische Unterschiede gibt, erschwert die Sache ja noch zusätzlich. Ich muß zugeben, die Sache etwas naiv gesehen zu haben... @weberhj Dein Gedankengang ist gut, eigentlich genau das was ich haben wollte. ![]() Habe ich das richtig verstanden: die Platten hängen an einem "normalen" SATA-Controller, die RAID-Funktionalität wird im Treiber erzeugt und die Platten bleiben auch weiterhin an normalen SATA-Controllern (also auch in andern Rechnern) lesbar? Die Fehlerüberwachung und Meldung erfolgt dann auch über den/die Treiber? Ich denke den beim Mirroring verursachten Performanceverlust wird der User des PCs verkraften können. Was ist denn bei der von Dir vorgeschlagenen Lösung jetzt der Unterschied zu den "Software-RAIDs" (Fake-RAID), über die wir weiter oben diskutiert haben? Nur der Funktionsumfang (bzw. die Fähigkeit die Daten nicht zu verlieren beim "Umformatieren")? Habe eben nach Deinem Vorschlag gegoogled und Einiges gefunden. Z.B. das hier ist sehr aufschlußreich. Eine wichtige Frage noch: Sind diese konvertierten "dynamischen" Datenträger auch in/an anderen PCs/SATA-Controllern zugreifbar? Geändert von Tom (29.12.2009 um 01:14 Uhr) |
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