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#26 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.07.2008
Ort: Osnabrücker Land
Beiträge: 231
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Hallo,
mir war bewusst, als ich eine DSLR gekauft habe, dass ich damit viele Einstellungen vornehmen kann und somit das Bildergebnis entsprechend beeinflussen kann. Getreu dem Motto, der hinter der Kamera entscheidet. Aber ich hatte auch erwartet, dass der Automatik-Modus und der AF bessere Ergebnisse liefert als meine kleine Casio Exilim. Das ist meiner Meinung nach nicht immer so. Auch bin ich nicht davon ausgegangen, dass ich alle möglichen Einstellungen ändern muss, um ein brauchbares Foto zu erhalten. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Mal angenommen, ich hätte tatsächlich einen Frontfokus, dann könnte ich ja genauso gut versuchen, einen Punkt hinter dem eigentlichen Ziel anzuvisieren und durch den Fehlfokus erhalte ich dann den Bereich scharf, den ich eigentlich scharf haben wollte. Ganz nach dem Muster: Fehler mit Fehlern korrigieren. Das kann nicht Zielsetzung sein. Wenn ich mir Eure guten Ratschläge durchlese, dann schleicht sich mir der Verdacht auf, genau das zu tun: Fehler mit Fehlern kompensieren. Oder rumdoktern bis der Arzt kommt. Da ich aber als Anfänger auch nicht wirklich durchblicke, könnte ich genauso gut meilenweit mit meiner Meinung daneben liegen. Also habe ich heute nochmals Aufnahmen gemacht, verzeiht die Motive, aber es kommt ja auf die Schärfe und die Einstellungen an. Einstellungen bei beiden Aufnahmen: Messmethode: Spot AF-Feld: Spot AF-Modus: AF-A Ansonsten siehe Exif. Farbe geringfügig verändert, ebenso Kontrast, sonst nur die Größe verändert. Meiner Meinung nach sitzt die Schärfe diesmal da, wo sie hingehört. Wie seht ihr das? Grüße Hans-Christian |
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