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#1 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.267
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Die beim Import gleichzeitig importierten Sicherheitskopien auf einer anderen Festplatte, müssen dann aber nach dem Löschen wieder synchronisiert werden, oder?
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#2 | |
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.008
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Zitat:
Lieben Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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#3 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.267
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Warum ich mich für DNG entschieden habe:
- Langzeit-Speicherung, für mich lieber ein Standard statt ein proprietäres Format - Metadaten und Bearbeitung sind im DNG enthalten, ich brauche also kein XMP-File - weniger Platzbedarf trotz lossless - eingebettetes Vorschaubild - schneller und auf jedem PC ohne Zusatzprogramme zu öffnen (Fast Load Previews) - Hash-Validierung Zudem hast du drei Optionen, wie dein RAW in DNG konvertiert werden soll: Mosaic DNG (default): Das RAW File wird ohne Verlust in den DNG Container aufgenommen. Geht nicht mit mRAW, sRAW. Die Filegrösse wird reduziert, da der Algorithmus auf dem PC oder Mac besser komprimiert als der Kamerainterne. Falls gewünscht, kann das RAW-File wieder extrahiert werden. Linear DNG: Das File wird demosict, d.h. die Filegrösse nimmt massiv zu. Sehe hier keinen Vorteil für mich Lossy DNG: Das File wird demosaict und eine JPG Kompression angewendet. Definitiv kein Original mehr, aber wesentlich kleiner als die ursprünglichen Files. Der Prozess ist nicht reversibel, ein Lossy DNG kann nicht wieder in ein Original umgewandelt werden. Aber damit schweifen wir schon stark vom Thema ab. @wus: Mit einem Lightroom-Abo machst du nichts falsch, du wirst etwas Einarbeitungszeit brauchen. Wenn du dir die gönnst, wirst du dich bald fragen, warum du das nicht schon längst so gemacht hast ![]()
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.200
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Zitat:
Mein bisheriger Fototour-Workflow mit c1 (v11.x, neuere Version habe ich nicht) geht so: - ich lege ein neues Verzeichnis für die Reise an, auf der SSD im Laptop - RAWs und JGPs (fotografiere meist beide Formate) von den SD-Karten in dieses Verzeichnis holen und mit dem Faststone Image Viewer durchschauen um technisch schlechte oder Dubletten zu löschen, - verbleibende RAWs und JPGs mit Geosetter geotaggen - dann importiere ich die RAWs in eine c1 Session die auch in diesem Reiseverzeichnis angelegt wird, meist mit aktivierter Auto-Optimierung - die auto-optimierten Bilder exportiere ich in das Verzeichnis mit den JPGooc - Vergleich JPGooc vs c1-Versionen - in geschätzt 10% gefällt mir das JPGooc besser als was die c1 Auto-Optimierung fabriziert hat; aus diesem Grund war ich oft schon froh dass ich das JPGooc noch zur Verfügung hatte. In weiteren ca. 10% korrigiere ich die von der c1 Auto-Optimierung gefundenen Einstellungen noch manuell - nach der Rückkehr nach Hause kopiere ich das ganze Reiseverzeichnis mit allen JPGs, RAWs, GPS Tracks, Videos etc. aufs NAS. Da auch die c1-Session in einem Unterverzeichnis des Reiseverzeichnisses steht werden alle Einstellungen automatisch mitgenommen und können von anderer Stelle aus unverändert aufgerufen werden - am stationären Rechner schaue ich die Bilder nochmal auf meinem 55" großen 4K TV durch - manchmal erkenne ich erst da ob Fotos leicht unscharf oder verwackelt sind und lösche die dann. Da bei der häufig großen Anzahl von Bildern und Videos das Gigabit LAN zum NAS ein Bottleneck ist kopiere ich das ganze Verzeichnis vorher auf den stationären Rechner, der auch - parallel zum NAS - meine Datenzentrale ist - ich treffe eine Auswahl um die schönsten und interessantesten Bilder und Videos der Reise zu einer Präsentation zusammenzustellen - nachdem das alles erledigt ist und das ganze Verzeichnis auch auf dem Backup-NAS gesichert wurde lösche ich es auf dem Laptop und kopiere stattdessen nur die Präsentation dorthin, so dass ich die mobil vorführen kann. Kann man diesen Workflow komplett auf LR übertragen? Wenn nicht, wie würde man stattdessen vorgehen? Geändert von wus (22.11.2024 um 18:25 Uhr) |
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#5 | |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.267
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Zitat:
Das DNG File kann dann z.B. im Windows Explorer geöffnet werden und zeigt die letzte bearbeitete Version. Es werden aber nicht alle Bearbeitungsschritte gespeichert, sondern der letzte Status. Wählt man bei so einem Bild dann "Zurücksetzen", hat man wieder das unbearbeitete Ausgangsbild.
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter |
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