Nebenbei sollte ein erfahrener Fotograf den Kontrast bereits in der Aufnahme unter Kontrolle haben. Ich verstehe das bei Events, bei denen man nicht blitzen darf, da kanns schon ein Problem geben, aber da kann man auch mal Lichter ausfressen lassen, weil nur das Hauptmotiv interessiert. Aber sonst ist das Einstellen des gewünschten Kontrastes üblich und nebenbei gibt es DRO, HDR usw.
Ich verstehe auch das Problem nicht, da noch aus der Filmzeit komme. Da war es. Immer üblich, den Kontrast so einzustellen, dass man mit dem verwendeten Medium eine gute Qualität erhielt.
Ein Verhältnis von über 12EV, also 1:16000 war damals ja kein Thema und auch heute muss das ja dann auf 8 Bit zusammengeführt werden.
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