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#22 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
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@cdan
Ich teile Deinen Wunsch, weg von der Bezeichnung "Profi" und hin zu einer differenzierteren Form wie Du sie ausführst. Das einzige was ich noch anders betitelt hätte, wäre der "Semi-Profi", denn sonst haben wir da ja wieder den "Profi" mit drin. Überhaupt ist die Definition dieser "Klasse" schwer, wenn man sowohl den Nebenerwerbler (also etwas mehr "Berufsfotograf") als auch den Nichtnebenerwerbler (also eigentlich Hobbyist) darunter einordnet. Wie unterscheidet sich denn der "Semi-Profi" ohne Fotonebengewerbe vom Hobbyist? Für mich eigentlich in keiner Weise. So bleiben für mich diese Gruppen: 1) Berufsfotograf 2) Nebengewerblicher Fotograf (bessere Bezeichnung gesucht) 3) Hobbyist Auch hier muss man sich klar sein, dass die Spanne dabei recht weit reicht: So mancher "Berufsfotograf" entspricht nicht dem klassischen Bild eines Fotografenmeisters mit Studio und allem drum und dran - das kann im Zweifelsfall auch der angestellte Student mit Digiknipse sein. Vielleicht wäre hier noch eine unterscheidung in "angestellt" und "selbstständig" sinnvoll. Ich selbst müsste/würde mich dabei am ehesten in die ebenfalls weitläufige Gruppe 2 einordnen. Fotografie ist einerseits natürlich ein Hobby, andererseits benötige ich für meine Arbeit Fotografien, die ich im Normalfall selbst anfertige. Trotzdem ist das nur ein Aspekt meiner Arbeit. |
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