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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 12.04.2008
Ort: Wien
Beiträge: 1.926
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Zitat:
Profi deshalb da er mit dem fotografieren der Besucher sein Geld verdient. LG Gerhard |
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#2 | |
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
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ErwinKFoto on FB ![]() The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A. |
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#3 |
Registriert seit: 10.12.2006
Ort: Buttenheim
Beiträge: 398
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Aha, also ist er Mitarbeiter des Zoos! Das macht ihn für mich nicht zum Profi
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#5 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: im Grünen
Beiträge: 11.875
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Zitat:
Und außerdem frage ich mich ständig, wie sich Profi definiert ... oder besser, wie IHR Profi definiert. Ein ganz superschlechter Berufsfotograf ist ja schließlich auch ein Profi ![]()
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Ciao - Kerstin - NO MATTER HOW YOU FEEL... GET UP. SHOW UP. DRESS UP. AND NEVER GIVE UP. Der Klügere kippt nach ![]() |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.04.2008
Ort: Wien
Beiträge: 1.926
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#7 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Zitat:
Berufsfotografen, die ihren Lebensunterhalt zu einem wesentlichen Teil oder ausschließlich mit der Fotografie verdienen. Semi-Profis, die mit ihrer Fotografie nicht zwingend auch Geld verdienen, bzw. die Fotografie als Nebenerwerb betreiben. Hobbyfotografen, die der Fotografie aus reinem Spaß und Zeitvertreib nachgehen. Der Vollständigkeit halber müsste auch noch die Gruppe der Fotografierenden gezählt werden, die einen Fotoapparat lediglich zu Dokumentationszwecken, bspw. für das Familienalbum verwenden. Da ist fotografieren nicht einmal ein Hobby. In dieser Aufzählung ist keinerlei qualitative Wertung enthalten, denn in allen Gruppen kann Fotografie auf niedrigem bis sehr hohem Niveau betrieben werden. Gerade die erste Gruppe der Berufsfotografen könnte man noch weiter unterteilen in gelernte bzw. ausgebildete Fotografen und Autodidakten. Ein gutes Beispiel ist da Karl Lagerfeld. Er fotografiert auf sehr hohem Niveau, verdient mit seinen Bildern Geld, hat aber nie eine entsprechende Ausbildung gemacht. Damit ist er absolut kein Einzelfall. Qualität und Niveau haben nämlich auch etwas mit Begeisterung und Leidenschaft zu tun, Vermarktung mit betriebswirtschaftlichem und strategischem Handeln. Wen das tiefer gehend interessiert, der sollte sich mal grundsätzlich mit dem Berufsbild des Fotografen befassen. Ein Freund von mir war zum Beispiel ausgebildeter Fotograf im Planetarium und hat damit ausschließlich seinen Lebensunterhalt verdient. Das hatte sogar nach seinem eigenen Bekunden nichts mit künstlerisch hochwertiger Fotografie zu tun, das war fast reines Handwerk. Die Grenzen bzgl. des Broterwerbs lassen sich leicht ziehen. Künstlerische Qualität ist aber davon abgekoppelt und kann in absolut jeder oben beschriebenen Gruppe entstehen. Die Entscheidung, ob etwas gefällt oder nicht trifft letztlich jedoch der Betrachter. Nur all zu häufig wird professionelles Handeln auch mit einem qualitativ hochwertigem Endergebnis in Verbindung gebracht. Es ist aber durchaus möglich ein erfolgreicher Fotograf zu sein, Qualität abzuliefern ohne dabei auch künstlerisch auf hohem Niveau zu spielen. Mir ist doch letztlich vollkommen egal welche Einteilung da vorgenommen wird. Das Ergebnis ist entscheidend. Ist das Ergebnis fotografischer Tätigkeit die Fähigkeit erfolgreich den Lebensunterhalt zu bestreiten ohne ein "bedeutender" Fotograf zu sein, dann ist das doch absolut in Ordnung. Mich interessieren Ergebnisse und weniger der Weg dort hin. Wir haben hier im Forum User, die fotografieren auf hohem Niveau mit voller Leidenschaft und Begeisterung und das sieht man ihren Ergebnissen immer wieder an. Die sind auch in der Lage mit einer einfachen Kamera hervorragende Ergebnisse zu erzielen, denn sie wissen was sie tun.
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dandyk.de |
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#8 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#9 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Hallo
Mehr als die Diskussion über die Berufs-oder Tätigkeitsbezeichnung für den Mann interessiert mich ein Bildergebnis des Herrn. Ich hatte vor vielleicht 3 Jahren ein absolut ernüchterndes Erlebnis mit solch einem "Erinnerungsfoto". Wir waren mit unserer Tochter in einer Zirkusvorstellung, zur Pause bestand die Möglichkeit, sich auf einen Elefanten zu setzen und ein Foto machen zu lassen. Ich hatte vorher kein Beispielfoto gesehen und gut gelaunt dachte ich, gönn' dem Zirkus noch ein Zubrot, die Tiere brauchen Futter. Also die Tochter (damals ca. 3 Jahre) auf den Elefanten gehievt und dann sah ich den Zirkusmitarbeiter mit so einer Miniknipse hantieren. Da schwante mir schon Böses. Zum Schluss bei Abholung des Bildes wurden die Ahnungen noch übertroffen. Ein graues, unterbelichtetes und verrauschtes ausgedrucktes Bildchen, auf dem in luftiger Elefantenhöhe kaum die Person zu erkennen war. Der ganze Spass für 5€. Beim derzeitigen Stand der Technik ist so etwas unwürdig als "Geschäftsangebot" an Kunden. Unser Fehler war, darauf einzugehen, ohne sich vorher schlau zu machen, was man da bekommt. Wie der Mitarbeiter oder seine Tätigkeit dann benannt werden, ist mir unwichtig. Das es kein künstlerisches Produkt wird, ist sonnenklar, aber minimale qualitative Anforderungen waren hier nicht erfüllt. Ich bin mir sicher, der hier gezeigte Mann liefert bessere Ergebnisse. Es grüßt Matthias |
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