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#17 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin,
also nachgelesen und wicki hat wohl bei Marchesie abgeschrieben ![]() Zitat aus Marchesie: Abbildungsmaßstab und förderliche Blende im photographischen Makrobreich gelangt man schnell auf sehr kleine effektive Blendenwerte, das heißt große Blendenzahlen. Bei derart starken Abblendungen treten aber bekanntlich Beugungserscheinungen auf. Die Größe eines entstehenden Beugungsscheibchens sollte nicht größer werden als der zulässige Unscharfkreisdurchmesser u´. Die für einen bestimmten Abbildungsmaßstab, optimale Abblendung, die förderliche Blende, ist dann erreicht, wenn Unschärfekreise und Beidungsscheibchen gleiche Größe haben.In diesem Fall ist der beste Kompromiss zwischen allgemeiner Punktschärfe uns Schärfentiefe erreicht. nur Leute... es ist genau das was ich hasse.... einen Begriff isoliert zu betrachten und darauf Voodoo weiterspinnen denn... ich garantiere das demnächst einer in den Laden geht und den grünen Punbkt der "förderlichen Blende" verlangt.... der Artikel von Machesi umfasst mehrere +10 Seiten, dazu unendliche Formeln und sie können eben nicht verallgemeinert isoliert betrachtet werden, man sollte wenn, dann schon alles zusammenfügen was dazu gehört! zu Beugung sagt ich aber auch... die wenigsten wissen genau was es ist...haben es nie gesehen und können es wohl kaum nachbauen(wie stuessis Beispiele) anderseits frage ich mich.... macht ihr also ein(kein) Bild....wenn zu vermuten ist, "Beugungscheibchen" sehen zu können...oder last ihr es dann? zum weitern Verständnis halte ich die obige Aussage ... es am Kameramodell "festmachen" zu können nach wie vor nicht zulässig, spätestens seit es hunderte von (Chip)Sensormodellen gibt, sind reichlich einige Regeln außer Kraft gesetzt, vor allem die Formeln(Marchesi) die für reines KB entworfen wurden! wer scharfe Bilder machen will, sollte sich mit der "optimalen Blende" beschäftigen ![]() Mfg gpo |
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