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Alt 06.09.2023, 13:13   #10
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.038
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Frag mal unseren Firmen- Admin, was passiert, wen man Support braucht. nämlich nichts....
warum sollte ich Euren Firmen-Admin fragen, dessen Qualifikation nicht kenne und überhaupt nicht einzuschätzen weiß, wenn ich seit zwei gut zwei Jahrzehnten selber die IT für ein Unternehmen leite und eigene Admins habe.

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
So kann Windows 10 pro seit kurzen den Status meines Kyocera Farblasers nicht mehr aufrufen, der Zugriff auf die angegebene Druckerapp zeigt keine Reaktion. Und das, obwohl der Drucker nach wie vor vertrieben wird.
Dass Du nur Microsoft in der Verantwortung siehst, zeigt Deine Gesinnung. Was sagt denn Kyocera dazu?

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Und wer erinnert sich nicht noch an die Probleme, die vor Jahren Word mit großen Dateien hatte?
Meine Tochter hat´s erwischt, 3 Tage vor Abgabe der Diplomarbeit beim abschließenden Formatieren. Meine Jungs haben über einen Tag gebraucht, dass wieder gerade zu biegen. Hilfe vom Support? Vergiss es.....
Regel Nr. 1 - und die gilt unabhängig vom OS oder dem eingesetzten Programm: Backup erstellen, insbesondere, wenn es um kritische Daten mit hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit geht.

Leider fummeln viel zu viele Anwendern auf Ebenen rum, auf denen sie nichts verloren haben und für die sie keine Expertise haben.

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Unter Ubuntu gibt es LTS (long time support) da werden für 5 Jahre Updates garantiert. Und selbst, wenn der ausläuft, kann man in aller Regel die nächste Version drüber installieren, ohne dass man seine vorhandenen Einstellungen anfassen muss. Normale Linux- Patches werden on the fly im Hintergrund eingespielt, da braucht man nicht mal seine Arbeit unterbrechen.
Auch bei den diversen Linux-Distributionen muss man sehr gut Acht geben, nicht ins Klo zu greifen. Fragen wie "Welche Hardware wird unterstützt?", "Gibt es Kernel-Treiber?", "Wie stabil bleibt der Kernel?", Wie lange wird das OS gepflegt und unterstützt?" etc. pp. sind nicht ganz ohne. RHEL liefert z.B. einen Long Term Support, der deutlich länger als die fünf Jahre dauert. Aber Big Blue als Inhaber von RHEL gräbt aktuell den von RHEL abgeleiteten, kostenfreien Distributionen das Wasser ab. Wer hier unreflektiert auf das kostenfreie Rocky setzt, kann sein im wahrsten Sinne des Wortes blaues Wunder erleben.


Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Wenn der Support für Win 10 ausläuft, werden zahllose Rechner Elektromüll, da Microsoft die Systemanforderungen ohne wirklichen Grund in die Höhe geschraubt hat und man auf älteren Rechnern Win 11 nicht ohne Klimmzüge installieren kann. Vermutlich hat Intel Geldprobleme, schließlich war schon vor 30 Jahren war das WINTEL- Kartell berüchtigt.
Es braucht keinen großen Klimmzug. Ich habe drei Maschinen, die älter als 12 Jahre alt sind, von Windows 10 auf Windows 11 migriert. Das geht durchaus. Aus Sicht der Nachhaltigkeit bin ich aber bei Dir, dass die Nummer ein ziemliches Geschmäckle hat.


Dat Ei
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