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#11 | ||
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 321
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Zitat:
"Im Zuge des Kohleausstiegs will sich der Lausitzer Energiekonzern Leag völlig neu aufstellen und künftig vor allem grüne Energie produzieren. Dazu sollen auf alten Tagebau-Flächen in der Lausitz auf einer Fläche von 33.000 Hektar große Wind- und Solarparks entstehen. Die Pläne stellte Leag-Vorstandsvorsitzender Thorsten Kramer am Donnerstagmittag beim Ostdeutschen Energieforum in Leipzig vor...." Insgesamt 7 GW. ...klick!!! Die Stromleitungen des betreffenden Unternehmens liefern ihren Strom schon bis Bayern - vorwiegend bis jedoch für seinen Kohlestrom. ...klack!!! Zitat:
2. Die negativen Strompreise sind in der Unflexibilität der Grundlastkraftwerke begründet (siehe oberen LINK). Es werden die Erneuerbaren abgeregelt und für ihre Nichteispeisung vergütet 3. Der Ausbau des dezentralen Netzes inklusive Offshore Windparks ist kein Problem - läuft hier seit Jahren ...klick!!! Das Umspannkraftwerk des Kraftwerks Jänschwalde wird derzeit für dezentrale Einspeisungen umgebaut. Der EE-Überschuss wird von der LEAG in Wasserstoff umgewandelt - nach dem Kohleausstieg nur noch Erneuerbare... "Ziel sei, eine vollständige Wasserstoff-Wertschöpfungskette zur Dekarbonisierung der Regionen aufzubauen.Der Verteilnetzbetreiber und der Bergbau- und Kraftwerksbetreiber haben sich dabei auf eine Aufgabenverteilung verständigt. Die LEAG zeichnet für die Erzeugung des grünen Wasserstoffs verantwortlich, Mitnetz für den Transport, die Verteilung und die Lieferung an den Kunden..." ...klack!!! Zum Thema "Blackout" hier Prof. Dr.-Ing. Harald Schwarz Inhaber Lehrstuhl Energieverteilung und Hochspannungstechnik Das Sorgenkind ist seit Jahren Frankreich... ...klick!!! |
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