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#11 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
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Also:
Du verkaufst Deinem Nachbarn einen Teil Deines Grundstück zu einem sehr geringen Preis, weil er nur ein kleines Häuschen drauf bauen darf. Daneben wiederum ist ein riesige lauter Betrieb. Er schafft es eine Nutzungsänderung durchzusetzen und der laute Betrieb wird bis zu Deinem Gartenzaun erweitert - trotz anderer "mündlicher" oder sgar chriftlicher Absprachen, die aber nicht Bestandteils des notariellen Vertrags sind(!). (Oder er schafft es dort ein Hochhaus statt eines eingeschossigen Hauses genehmigen zu lassen - Dein Haus wird damit plötzlich ab mittags im Schatten stehen) Wäre das in Ordnung? Fühlst Du Dich dann noch wohl in Deinem Haus ? Jetzt kann man argumentieren, dumm wenn man keine Besserungsklausel (Nachschussklausel) im Kaufvertrag vereinbart hat......die mündlichen Absprachen oder schriftliche Randnotizen helfen hier wenig. Rürdest Du eine Rückabwicklung anstreben ? Würdest Du hierfür alle in Deiner Macht stehenden Mittel nutzen ? Disclaimer: Keiner der Hauptbeteiligten ist m.E. besonders besonders vertrauenswürdig und handelt ohne massive Eigeninteressen.
__________________
Gruß aus Bayern Steve |
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