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#1 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 969
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Zitat:
Russland empfiehlt sich nun gerade wirklich nicht als Partner. Ganz im Gegenteil, alles was man aus dem Verhalten Russlands ableiten kann ist, möglichst jegliche Beziehungen auf ein Minimum zurück zu fahren. |
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#2 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.552
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Wo droht Russland der EU ?
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Gruß aus Bayern Steve |
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#3 |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 969
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#4 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.552
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Also:
Du verkaufst Deinem Nachbarn einen Teil Deines Grundstück zu einem sehr geringen Preis, weil er nur ein kleines Häuschen drauf bauen darf. Daneben wiederum ist ein riesige lauter Betrieb. Er schafft es eine Nutzungsänderung durchzusetzen und der laute Betrieb wird bis zu Deinem Gartenzaun erweitert - trotz anderer "mündlicher" oder sgar chriftlicher Absprachen, die aber nicht Bestandteils des notariellen Vertrags sind(!). (Oder er schafft es dort ein Hochhaus statt eines eingeschossigen Hauses genehmigen zu lassen - Dein Haus wird damit plötzlich ab mittags im Schatten stehen) Wäre das in Ordnung? Fühlst Du Dich dann noch wohl in Deinem Haus ? Jetzt kann man argumentieren, dumm wenn man keine Besserungsklausel (Nachschussklausel) im Kaufvertrag vereinbart hat......die mündlichen Absprachen oder schriftliche Randnotizen helfen hier wenig. Rürdest Du eine Rückabwicklung anstreben ? Würdest Du hierfür alle in Deiner Macht stehenden Mittel nutzen ? Disclaimer: Keiner der Hauptbeteiligten ist m.E. besonders besonders vertrauenswürdig und handelt ohne massive Eigeninteressen.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#5 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Der nächste Bürokratenwahnsinn aus Brüssel:
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17822922.html Weltverbesserung durch Bürokratie. Als ob man keine anderen Sorgen hätte.
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Viele Grüße, Klaus |
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#6 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 969
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Zitat:
Wenn ich Deine Aussagen hier so lese, scheinst du ja aber eher der Anhänger von "Der Markt regelt alles" oder "Der Markt sollte alles regeln" zu sein. Ich glaube wir wissen, dass dem nicht so ist. Daher stellt sich die Frage schon: - Menschenrechtsverletzungen einfach ignorieren und trotzdem munter Geschäfte machen? Wobei das ja eigentlich der Status quo ist. - Umweltzerstörungen einfach so in Kauf nehmen? Geschäfte gehen immer vor? Und wie Du ja schon selbst geschrieben hast macht es wenig Sinn, hier (Deutschland und EU) hohe Umweltstandards und Klimaziele durchsetzen zu wollen, wenn der Rest der Welt nicht mitmacht. Dein Lösungsvorschlag? |
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#7 | ||||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Zitat:
Daher der Aufschrei aus den mittelständischen Betrieben. Es ist nicht so, dass diese grundsätzlich gerne Vorprodukte ethisch fragwürdiger Herkunft verwenden wollen. Zitat:
wenn man das googelt... https://www.google.com/search?q=der+...hrome&ie=UTF-8 ...erhält man nicht einen link auf liberale Denker und deren Zitate sondern auf einen Anti-FDP Beitrag von extra-3 der vom NDR kurz vor den Bundestagswahlen ausgestrahlt wurde, und wo die FDP mit Viren und Kakerlaken in einen Zusammenhang gestellt wird. https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...xtra19988.html Zitat:
Ja, dem ist nicht so. Denn es ist kein liberaler Glaubensgrundsatz sonder ein unterschobener von de o.g. Kreisen zum Zwecke der Diffamierung. Es ist eigentlich eine simple Idee, die auch schon die katholische Kirche zum Geldverdienen benutzt hat: Erst einmal alle unter Generalverdacht stellen, aus dem man sich dann freikaufen kann. Die Befreiung von der Erbsünde durch Taufe (und darauf folgende "Mitgliedsbeiträge" und Ablasshandel funktioniert genau so. Genauso agiert man bei der angeblichen Klimakatastrophe - die nur Viren, Kakerlaken und böse liberale Ideen überleben können. Es droht die Apokalypse von der man sich mit grünen Zertifikaten freikaufen kann. Und nun wird dies auf weitere vermeintlich "ethische Aspekte" erweitert indem man weitere Regeln, Siegel und Zertifikate einführt. ![]() Zitat:
Ich hatte die Gelegenheit in Studium und Beruf mit vielen "anständigen Unternehmern" sprechen und arbeiten zu können. Leider fehlt diese Erfahrung den allermeisten Menschen, weshalb sie - berieselt von Propaganda wie oben verlinkt - zu einer notwendigerweise wirtschaftsfeindlichen Grundhaltung kommen. Und wo werden diese Menschenrechtsverletzungen begangen? Meist in Staaten, die keinerlei vernünftige Regeln haben bzw. wegen Korruption nicht durchgesetzt werden? Und wenn von dort ein Ethik-Zertifikat erstellt wird, soll man sich dann auf die dortigen staatlichen Stellen verlassen oder von EU-Inspektoren vor Ort prüfen lassen? So viele Inspektoren wird die EU wohl kaum weltweit entsenden können. Und sollen die dann alle CO2-neutral reisen wie Greta Thunberg? Die Weltrettung im Rahmen Forenbeitrags ist ein wenig viel verlangt, oder?
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (22.02.2022 um 11:26 Uhr) |
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#8 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.552
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Zitat:
Das von der EU-Kommission geplante Lieferkettengesetz soll einem Entwurf zufolge geschätzt rund 17.000 Unternehmen neue Sorgfaltspflichten auferlegen. Zugleich seien kleine und mittlere Betriebe und damit 99 Prozent aller Unternehmen in der EU nicht betroffen, heißt es in dem Entwurf, der dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt. Zuvor hatten die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und andere Medien daraus zitiert. https://www.tagesspiegel.de/wirtscha.../28093334.html
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Gruß aus Bayern Steve |
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#9 | ||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Zitat:
Es gibt einen Kriterienkatalog für Firmen mit „hohen Risiken“ die dann schon bei mehr als 250 Beschäftigten mit dabei sind. Aus Erfahrung weiss ich, dass solche Kriterienkataloge bzw. Grenzen nach und nach „nachgeschärft“ werden. Zitat:
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Viele Grüße, Klaus |
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#10 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.503
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@steve: manchmal gibt es Vergleiche, die es nicht mal ansatzweise schaffen können, zu hinken
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Geändert von Crimson (21.02.2022 um 23:21 Uhr) |
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