Immerhin haben sich am vergangenen Sonntag noch ca. 11.000 Menschen zu einer Erstimpfung entschließen können, d.h. die Zahl der Impfgegner bzw. -verweigerer hat um sagenhafte 11.000 abgenommen! Diese Woche werden wir die Zahl von 100.000 Corona-Toten erreichen, 5,4 Mio. Menschen hatten schon Corona und die Infektionszahlen steigen Tag für Tag um mehrere 10.000.
Was muss noch geschehen, bis die Verantwortlichen begreifen, dass wir in einer Pandemie von nationaler Tragweite sind und es keine Frage mehr um eine eventuelle Grundrechteinschränkung gibt? Ein Piks mit statistisch kaum nachweisbaren Nebenwirkungen zu relativ vernachlässigbaren Kosten gegen Tausende von Toten, unzähligen Langzeit-Covid-Geschädigten, unabsehbaren traumatischen Entwicklungen und Bildungsdefiziten bei Kindern und Jugendlichen, wirtschaftlichen Einbrüchen bei ganzen Branchen, Niedergang des kulturellen Lebens?
Ein ganz leichter Hoffnungsschimmer ist, dass mittlerweile die schon längst erforderliche Impfpflicht bei einigen Politikern, Virologen, Epidemiologen, dem RKI und sogar der WHO Eingang in ein denkbares Szenario gefunden hat. Für Hunderttausende, wenn nicht gar schon Millionen weltweit zu spät!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
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