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Alt 20.09.2021, 03:30   #11
ddd
Moderator
 
 
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
Zitat:
Zitat von Ecce Beitrag anzeigen
Tja, aber nicht Du darfst zählen, sondern das machen die nicht geprüften Meldungen im extra für Corona geschaffenen DIVI Zentralregister. Und die Meldungen der Gesundheitsämter, die Ursache und Wirkung nicht auswerten.

So kommen dann astronomisch Prognosen für Todeszahlen zustande.
Die von den Regierenden und den Leitmedien gebetsmühlenartig wiederholt werden.
Aber dort wo Ursachen und Wirkung verfolgt werden nicht im Geringsten zutreffen.
Es gibt mehrere Studien, wo eine größere Anzahl Verstorbener obduziert wurde. In den meisten Fällen war die SARS-CoV19-Infektion ursächlich oder wesentlich am finalen Verlauf beteiligt. Bei Risikopatienten ist die Prognose bei einer manifesten SARS-CoV19-Infektion infaust.
Einfach ausgedrückt: Menschen sterben nicht mit, sondern an SARS-CoV19!

Statistisch ist dies mittlerweile offensichtlich, die Übersterblichkeit ist deutlich und mit den SARS-CoV19 zugeordneten Todesfällen vereinbar.

Zitat:
Zitat von Ecce Beitrag anzeigen
Wenn Ärzte, Forscher, Krankenschwestern, Pfleger, Intellektuelle und andere Fachleute auf solche "Schwächen" in der Argumentation für die Impfungen hinweisen werden sie (leider auch in diesem Forum) als inkompetent hingestellt. Nachgewiesene Impfschäden werden übrigens nicht täglich in der Tagesschau aufsummiert.
Viele der "Fachleute" sind selbst ernannt und haben -sorry ob der harschen Formulierung- keine blassen Schimmer von Epidemiologie, Impfungen und Statistik.

Die Zahl der relevanten unerwünschten Wirkungen der Impfung ist absolut zu vernachlässigen. Mittlerweile sind weltweit ca. 4 Milliarden Impfdosen verabreicht worden, schwere Impfreaktionen/-komplikationen traten weltweit nur in wenigen tausend Fällen auf, die meisten davon sind erfolgreich behandelt worden.

Das Risiko, an einer grün zeigenden Fußgängerampel von einem betrunkenen Autofahren angefahren zu werden, ist höher.

Zitat:
Zitat von Ecce Beitrag anzeigen
Impfdurchbrüche (was für ein fantasievolles Wort für Wirkungslosigkeit) finden nur selten ihren Weg in die Presse.
der Begriff "Impfdurchbruch" ist seit sehr langer Zeit im wissenschaftlichen Bereich definiert. Die Umdeutung durch Dich zeigt, dass Du selbst keine Ahnung von dem hast, worüber Du hier schreibst.
Die aktuell verfügbaren und zugelassenen SARS-CoV19-Impfstoffe haben alle eine gute bis sehr gute Wirksamkeit bezogen auf das Wirkziel, Verhinderung einer generalisierten Infektion (Lungenentzündung, Organkomplikationen usw.).

Die Infektion der Schleimhäute der oberen Luftwege kann die Impfung nicht verhindern, auch eine durchgemachte Infektion tut dies nicht! Das ist auch bei vielen anderen Erregern so und lange bekannt. Sonst könnte man sich nicht ständig wieder mit anderen Corona-Viren, RSV usw. anstecken, die die häufigen grippalen Infekte = "Schnupfen" verursachen. Teilweise reicht die durch die durchgemachte Infektion erworbene Immunität nur Tage bis wenige Wochen.

Unter Berücksichtigung des extrem hohen Infektionsdrucks ist die Zahl der Impfdurchbrüche verschwindend gering. Viele lange bewährte Impfungen erreichen keine so hohe Wirksamkeit!

Zitat:
Zitat von Ecce Beitrag anzeigen
Ein erprobtes, hochwirksames Medikament, wie Ivermectin wird einfach nicht zugelassen, aber von verantwortungsbewusten Ärzten erfolgreich angewandt.
Es gibt keinen Wirknachweis, der Einsatz eines Antiparasitikums mit dem bekannten Wirkmechnismus von Ivermectin ist auch rein funktional gegen Viren nicht sinnvoll. Die Zulassung für Studien halte ich für rein politisch motiviert und daher fragwürdig, bei entsprechender Begleitung aber akzeptabel.

Der Einsatz in der Regelbehandlung ist ein Kunstfehler und kann zum Entzug der Zulassung führen, der Arzt haftet persönlich strafrechlich -auch wenn der/die Patient/in einwilligt- und die Berufshaftplicht darf im Schadensfall nicht eintreten. Ivermectin hat nicht zu vernachlässigende Nebenwirkungen. Nur gegen bestimmte Parasiten, die anders nicht behandelt werden können, wird es beim Menschen eingesetzt. Hauptanwendungsgebiet ist die Veterinärmedizin (mit Einschränkungen, für manche Wirbeltiere ist Ivermectin hoch toxisch).

-thomas

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