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#18 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.09.2021
Beiträge: 38
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Zitat:
Zwischendurch gab es eine Frage, auf die ich mit möglichen Gründen geantwortet habe, warum es Sinn machen kann, Fotos auf der SD-Karte zu speichern, auch wenn man sie schon am PC hat, hat aber mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Ich war gerade dabei - auch das habe ich bereits weiter oben geschrieben - eine Time-Lapse-Aufnahme anzufertigen: Jede 1 Minute ein Bild, vom 9. August bis 6. September - da war es dann leider vorbei, und wie sich herausstellte, nicht mangels Speicherplatz auf der 256 GB SD-Karte, sondern weil die Bildspeicherdatenbank anscheinend ein Limit bei 40.000 Bildern hat. Jede Minute 1 Bild sind 1440 pro Tag x 29 Tage = 41.760 Bilder - und das ist offenbar zu viel. Du kannst mir aber gerne sagen, wie ich bei einer laufenden Zeitrafferaufnahme mit externer Stromversorgung über das USB-Kabel und der Kamera auf dem (Sony-)Stativ montiert die Bilder von der SD-Karte auf den PC transferieren und auch gleich löschen kann, ohne die laufende Aufnahme unterbrechen zu müssen, um mir laufend Platz für weitere Aufnahmen zu schaffen. Ach ja, es gibt keine Möglichkeit, den Stativschuh so zu montieren, dass man das Batteriefach mit der SD-Karte gleichzeitig öffnen kann, um die SD-Karte eventuell innerhalb von 55 Sekunden "on the fly" auswechseln zu können. Sobald ich aber den Stativschuh von der Kamera löse, kann nicht sichergestellt werden, dass beim Wiederfestschrauben exakt der ursprüngliche Blickwinkel wieder erreicht werden kann, da der Kamerakörper auf dem Blitzschuh nicht in einer bestimmten Position einrastet, sondern eben nur mit der Gewindeschraube in nahezu beliebiger Position festgehalten wird - was später zu einem Ruck im Film führen würde. Gruß, Gerhard |
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