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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.09.2021
Beiträge: 38
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Zitat:
Zwischendurch gab es eine Frage, auf die ich mit möglichen Gründen geantwortet habe, warum es Sinn machen kann, Fotos auf der SD-Karte zu speichern, auch wenn man sie schon am PC hat, hat aber mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Ich war gerade dabei - auch das habe ich bereits weiter oben geschrieben - eine Time-Lapse-Aufnahme anzufertigen: Jede 1 Minute ein Bild, vom 9. August bis 6. September - da war es dann leider vorbei, und wie sich herausstellte, nicht mangels Speicherplatz auf der 256 GB SD-Karte, sondern weil die Bildspeicherdatenbank anscheinend ein Limit bei 40.000 Bildern hat. Jede Minute 1 Bild sind 1440 pro Tag x 29 Tage = 41.760 Bilder - und das ist offenbar zu viel. Du kannst mir aber gerne sagen, wie ich bei einer laufenden Zeitrafferaufnahme mit externer Stromversorgung über das USB-Kabel und der Kamera auf dem (Sony-)Stativ montiert die Bilder von der SD-Karte auf den PC transferieren und auch gleich löschen kann, ohne die laufende Aufnahme unterbrechen zu müssen, um mir laufend Platz für weitere Aufnahmen zu schaffen. Ach ja, es gibt keine Möglichkeit, den Stativschuh so zu montieren, dass man das Batteriefach mit der SD-Karte gleichzeitig öffnen kann, um die SD-Karte eventuell innerhalb von 55 Sekunden "on the fly" auswechseln zu können. Sobald ich aber den Stativschuh von der Kamera löse, kann nicht sichergestellt werden, dass beim Wiederfestschrauben exakt der ursprüngliche Blickwinkel wieder erreicht werden kann, da der Kamerakörper auf dem Blitzschuh nicht in einer bestimmten Position einrastet, sondern eben nur mit der Gewindeschraube in nahezu beliebiger Position festgehalten wird - was später zu einem Ruck im Film führen würde. Gruß, Gerhard |
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#2 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.141
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Was soll das werden? Das ergäbe einen Zeitraffer-Film von fast einer Viertelstunde Dauer.
Zitat:
![]() Beim Tethern über USB werden die Bilder immer sofort auf den PC übertragen. Zusätzlich auf der Kamera speichern ist nur optional (und normalerweise ausgeschaltet).
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#3 | |||
Themenersteller
Registriert seit: 05.09.2021
Beiträge: 38
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das hier ![]() habe ich auf die Schnelle gefunden - hatte aber noch nicht die Zeit, das im Detail durchzulesen. In den Kurzbeschreibungen steht vor allem etwas über Remote Steuerung der Kamera, nichts von Tethering. Die Kamera selbst wird von ImagingEdge jedenfalls unterstützt. In meinem Fall war das USB-Kabel am Strom-Adapter (Ladestecker) und nicht an einen PC angeschlossen (so eine Dauerbelastung für den Laptop ist vielleicht auch nicht ideal). Also wenn das funktioniert wäre es zumindest eine Umgehungsmöglichkeit der Bilddatenbankbeschränkung (über die ich noch immer keine Dokumentation gefunden habe). Jedenfalls vielen Dank für den Hinweis auf diese Möglichkeit! Gruß, Gerhard |
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#4 |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.566
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Sind dir die Einzelaufnahmen wichtig? Brauchst du die Sensorauflösung für jedes Einzelbild noch für etwas anderes?
Falls nicht, dann kannst du von der Kamera den Zeitraffer-Film doch direkt erstellen lassen, mit der in den Video-Einstellungen definierten Auflösung. Zwar habe ich noch keine Zeitrafferaufnahmen über so lange Zeitspannen gemacht, aber durchaus schon über den Zeitraum einer Batterieladung, allerdings mit den Einzelaufnahmen in kürzeren Zeitabständen. Lass mal nachrechnen: Wenn alle Sekunde eine Aufnahme gemacht worden ist und die Gesamtaufnahme vielleicht knapp 2h gedauert hat, dann waren es 2 x 60 x 60 = 7.200 Aufnahmen. Die dann in einer Wiedergabe von 25/s ergibt ein Zeitraffer von 288s oder 4,8 Minuten (entsprechend kürzer mei 50/s). In diesem Modus, statt mit Einzelaufnahmen, sollte nur die Stromversorgung einerseits, oder die Speicherkapazität der Karte, andererseits, das Limit sein. |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.09.2021
Beiträge: 38
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Zitat:
Allerdings habe ich keine Ahnung, wie ich so einen Zeitraffer-Film mit der Kamera direkt erstellen könnte. Alles, was ich im Kameramenü und in der Bedienungsanleitung gefunden habe sind Zeitlupenaufnahmen (HFR). Abgesehen davon: 2 Stunden Gesamtzeit, wenn man sich die Entwicklung und die Bewegungen einer Pflanze ansehen will, sind halt schon ein wenig kurz, denn das zieht sich über Tage und Wochen hin, und alle Sekunden eine Aufnahme - innerhalb einer Sekunde ändert sich da zu wenig. Die Kamera bietet als maximales Intervall 60 Sekunden - 600 Sekunden Intervall wären besser geeignet gewesen. Gruß, Gerhard |
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#6 |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.566
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Das war ja nur auf 2h beschränkt, weil ich den Zeitraffer draussen, ohne Netz oder Powerbank gemacht habe.
Sorry, das war ausserdem mit meiner a6400. Ich weiss nicht, ob die neueren RX diese Funktion haben. Meine RX10Mk3, bzw. RX100Mk1 jedenfalls nicht. An meiner a6400 gibt es dafür am Modus-Wahlrad die Position "S & Q" und die Parameter sind dann im Menü "Kamera 2", Seite 1. Allerdings habe ich nachgeschaut, dass die geringste Aufnahmefrequenz dort 1/s ist - was für dein Projekt wahrscheinlich zu viel ist. Andererseits braucht man die Wiedergabe ja nur zu beschleunigen und bei 1fps Aufnahme kommen dann auch geringste Veränderungen raus. Habe soeben mal auf dpreview in die Specs-Liste geschaut und danach sollte die RX100Mk7 Zeitraffer können. Einfacher ist es auf jeden Fall, als aus Intervall-Fotos einen Film zu machen. |
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.09.2021
Beiträge: 38
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Zitat:
https://www.dpreview.com/reviews/son...100-vii-review geschafft, aber dort fand ich nichts. Danke. |
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