![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#11 | |||||||||||||||||||||||||||||||
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 6.003
|
Meine bisherigen Favoriten:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
------------------ Wer kam eigentlich auf die Idee, gleich am ersten Tag nach einer strapaziösen Anreise eine Ganztagessafari in den Kruger-Park anzusetzen? Um 4:45 Uhr aufstehen - puh. Tags zuvor wurde uns nahegelegt, dem Weckdienst, der von Tür zu Tür geht, auch zu antworten, sonst würde dieser nicht weg gehen ![]() Am Frühstücksrestaurant erwartete uns ein Mitglied des Managementteams um uns Kaffee und Kekse anzubieten, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die Schiebetüren bitte immer geschlossen werden sollten. Grund dafür waren die frechen Äffchen, die nur darauf lauerten, durch die offene Tür zu rennen und sich einen Keks zu schnappen. Und trotz der Ermahnung, die Türen zu schließen, blieben diese natürlich etliche Male offen, was die schlauen Affen gerne nutzten um sich den ein oder anderen Snack zu ergattern. Dabei schauten sie selbstverständlich immer wie die Unschuld in Person. ![]() → Bild in der Galerie Schaut ein wenig 'grumpy' drein, weil er die Gelegenheit, durch die Tür zu rennen verpasst hat ![]() Jeder schnappte sich noch eine Frühstückstüte (die Safariteilnehmer, nicht die Affen) und dann hieß es "aufsitzen". Wir quetschten uns in die Fahrzeuge und los ging die wilde Fahrt. Auf der Fahrt zum Park war zumindest noch die vordere Plane des Fahrzeugs geschlossen, was für einen gewissen Windschutz sorgte. Dennoch fegte uns der Wind gehörig um die Ohren und allerlei Stoff wurde um Hals und Ohren gewickelt. Am ersten Tor des Parks angekommen wurde die Windschutzplane auch aufgerollt und wir hatten freie Sicht nach vorne. Fahrtwind war dann auch nicht mehr so das Thema, denn ab hier galt Tempo 50 km/h. Am zweiten Tor tankte unser Fahrer Ian noch unseren Dieseltank voll, dabei stellten wir fest, dass es in Südafrika noch verbleites Benzin gibt. Es gibt wohl bestimmt auch noch genug alte Autos, die das brauchen. Als hors-d'œuvre gab's erst mal Gepard.
Der weitere Verlauf der Safari wurde ja bereits treffend beschrieben. Ich zeige hier noch ein paar Ergänzungsfotos ![]()
Ein zebraeskes Gnu ![]() ![]() → Bild in der Galerie Eine Negativgiraffe neben einer Positivgiraffe ![]() → Bild in der Galerie Ein Balletefant ![]() → Bild in der Galerie Die Giraffe mit der patentierten Falttechik ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie In einer Reihe antreten - im Gleichschritt Marsch ![]() → Bild in der Galerie
Die Löwenbande kam vorbei, nachdem Papa Ian sie rief. Der echte Löwenpapa fiel aber nicht auf den Fakelockruf rein und blieb versteckt.
Die Racke, die eine höhere Position anstrebte
Wie nennt man ein kleines Gnu? Gnüchen? Oder Gnupsi? ![]() → Bild in der Galerie Zwei Betriebsversammlungen (Sollen wir für mehr Futter streiken?)
und ein lauerndes Hippo ![]() → Bild in der Galerie (ich hab' dich im Blick) Gegen Ende der ausgedehnten Fahrt spürte ich dann schon meinen Boppes. Die 11+1 Sitzstunden im Flug gestern und die 10 stündige Fahrt heute forderten ihren Tribut. Für die letzte Stunde hat mir Heike dankenswerterweise ihren Platz auf dem Beifahrersitz überlassen. Das war dann etwas bequemer und ich konnte meine Gesäßmuskulatur etwas entspannen. Nach der Rückkehr ging es noch eine Runde in den Pool zum entspannen, danach gab es einen leckeren Dry Cider an der Bar.
__________________
Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ Geändert von Tom D (23.01.2020 um 09:14 Uhr) |
|||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
|
|