[Harry Hirsch]

Der zweite Teil der Tour ist noch leichter als der erste, vor allem, weil er viel weniger Hm hat.

Da wir noch ein paar Stunden Autofahrt vor uns haben, wollten wir nicht zu spät und nicht völlig fertig am Auto ankommen.

Unsere Strecke:

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Landsberger Hütte, Klo mit Ausblick

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Frühstück:

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Der neue Hüttenwirt hat diese alte Preisliste ausgegraben und wieder aufgehängt

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Wir haben -wie gesagt- eine recht einfache und kurze Tour vor uns und lassen es daher locker angehen. Start ist erst um halb neun.
Blick von der Hütte auf unseren Weg und unser erstes Etappenziel, die Schochenspitze (2.069 m). Links im Bild.

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Rechts unten sieht man nochmal den dritten See, die Lache. Der Namensgeber der Lachenspitze (kommt später noch)

Unser Ziel, das Neunerköpfle (auch ein Berg).

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Wir gehen los in Richtung Schochenspitze

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Blick zurück, es ist ziemlich trüb. Links oben die Lachenspitze, von der man übrigens einen fantastischen Blick auf alle drei Seen hat. 2013 war ich oben.
War uns aber für heute zu lang und zu schwer.

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Die Lache, Landsberger Hütte und die Rote Spitze (der Gipfel auf dem wir am Vortag waren):

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Auch in den Bergen gibt es Schafe:

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Auf der Schochenspitze. 1. Blick Richtung Lachenspitze, genau in der Bildmitte

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2. Blick nach unten auf Trau- und Vilsalpsee (teilw., rechts)

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3. Ich:

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Die Tour ist ein optischer Leckerbissen! Wirklich wunderschön. Der Titel ist sicher nicht zu unrecht vergeben. Und aufgrund der schlechten Wettervorhersage sind wir sogar recht einsam auf diesem sehr populären Weg unterwegs.
Apropos Weg, das liegt vor uns:

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Eher eine Wanderautobahn, denn Bergweg....

Kein Gipfel- sondern ein Gedenkkreuz:

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An dieser Stelle kann man wieder zum Vilsalpsee absteigen,

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Wir laufen weiter Richtung Neunerköpfle, wo wir endlich eine passende Bank für mich finden:

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Kurz danach beginnt es heftig zu regnen. Wir gönnen uns an der Bergstation der Neunerköpflebahn noch ein Russ und fahren dann knieschonend mit der Gondel runter.

Tourdaten:
Entfernung: 8,5 km
Höhenmeter: 525
Zeit: rund 3 Stunden