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Registriert seit: 10.08.2013
Beiträge: 11
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Hallo,
ich stehe kurz vor der Beschaffung einer neuen Alpha 99, nachdem die Reparatur meiner A57 sich nicht mehr rechnet. Die scheint übrigens im Laufe einer Zeitraffersession ihren Verschluss "ausgehaucht" zu haben, auch wenn Geissler da eine andere Theorie hat. Problem: Ich möchte mit der künftigen neuen Kamera auch wieder häufiger Zeitrafferaufnahmen machen. Bei Aufnahmen am Morgen oder Abend (Dunkelheit, Nebel) würde ich z.B. ein Bild alle 10 Sekunden machen (JPEG, da ARW zu viel Speicher braucht und länger speichert). Die JPEGs werden zur Rauschreduzierung als Multiframeaufnahme durchgeführt, was folgende Rechnung bedeutet: Multiframe = 6 Aufnahmen pro Foto, bei Auslösen alle 10 Sekunden gibt das schon mal 36 Verschlussbewegungen pro Minute, bei 2 Stunden Aufnahmedauer also 36 x 120 = 4.320 Verschlussauslösungen pro Zeitraffer-Session. Mache ich das "auf Verdacht" jeden Tag so, dann bin ich nach einem Monat auf knapp 130.000 Verschlussbewegungen. Das kratzt dann auch bei einer semiprofessionellen Kamera wie der A99 an der maximal zulässigen Anzahl an Auslösungen von etwa 100.000 bis 130.000. Heisst das um Umkehrschluss, dass auch die professionellen Digitalkameras nicht für die laufende Aufnahme von Zeitrafferfotos ausgelegt sind? Die billigeren Kameras schaffen's ja noch weniger. Wie machen das die Zeitrafferprofis? Alle ein bis zwei Monate eine neue Kamera kaufen? Mengenrabatte bei Verschlussreparaturen aushandeln? ... ;-) Vielen Dank für Eure Tipps und viele Grüße Chris |
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