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#19 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
ich melde mich als einer der Verrückten, die noch ihr komplettes Analog-Zeugs haben und ab- und zu nutzen. Im Aphog-Forum bin ich auch unterwegs und kann es dir wärmstens empfehlen. Dort herrscht ein freundlicher Umgangston und es wird viel Fachwissen vermittelt. Wenn es für Dich irgendwann tiefer in die Thematik geht, dann wirst du dort auf Anhieb die Antworten auf alle "analogen" Einsteigerfragen (welche Chemie, Equipment, Verarbeitung) finden. Die von Dir vorgestellte Vorgehensweise hört sich gut an, ich würde nur eine kleine Änderung bezüglich der Filmwahl einwerfen. Bezüglich des BW400CN habe ich im DSLR-Forum einen Beitrag geschrieben, ich verlinke mal: http://www.dslr-forum.de/showpost.ph...4&postcount=35 Kurz: den BW400CN kann ich Dir aus persönlicher Erfahrung nicht empfehlen, trotz mehrerer Anfreundungs-Versuchen. Nimm lieber einen klassischen Schwarzweissfilm, Kodak Tri-X, T-Max, Ilford FP4, HP5 oder Fuji Neopan. Alles gute, leicht zu verarbeitende Filme. Da man die "analogen" Bilder häufig auch digital haben möchte, habe ich mich tiefer mit dem Thema Digitalisierung beschäftigt. Möglicherweise findest Du auf meiner Seite Ideenanreize, welcher *für Dich* der beste Weg für die Digitalisierung darstellt. http://www.zgraja.com/digitalisieren/1_vorwort.php Ich habe mich in erster Linie deswegen für die Ausarbeitung einer eigenen Installation entschieden, weil mir die Digitalisierung per Filmscanner viel zu lange dauert. Das Digitalisieren von 10.000 Dias und 20.000 Negativen wäre mir ansonsten kaum möglich gewesen. Viele Grüße Aleks
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Dias und Filme digitalisieren |
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