Zitat:
Zitat von aidualk
Es geht um das Verwackeln und das Erkennen desselben.
Was hat Verwackeln und das entsprechende Erkennen, dass das Bild verwackelt ist, im Vergleich der damaligen Voraussetzungen (oben erklärt) und den heutigen Möglichkeiten (oben ebenfalls erklärt), mit Esoterik zu tun?
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Deine Begründung der Argumentation hat mit Fotografie nichts zu tun. Tatsache ist und bleibt, dass die mangelnde Schärfe auf vielen Bildern aus der Verwacklung resultiert. Die Einhaltung der maximal möglichen Belichtungszeit hängt mit der verwendeten Brennweite zusammen, der Crop ist mit einzurechnen, der Stabi gibt wieder "Luft", aber meist weniger als das Marketing dem Käufer vorgaukelt. Irgendwelche Einbeziehungen von Analogtechnik sind der Sache an sich nicht nützlich, sondern eher verwirrend. Außer wenn man davon absieht, dass die Digitalfotografie im Grundsatz eigentlich mehr Sorgfalt erfordert. Ärgerlich ist, dass die Automatikfunktionen vieler Kameras "unhaltbare" Belichtungszeiten ohne Warnung einstellen, was die Verwendbarkeit fragwürdig macht.