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#26 |
Gesperrt
Registriert seit: 05.02.2012
Ort: Waren / Müritz
Beiträge: 14
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RAW - JPG / Mal überspitzt gesagt...
Ich übertreibe es mal:
RAW! Ist die erste Wahl für den engagierten Anfänger. Der noch grobe Fehler bei der Aufnahme macht und diese dann aus dem RAW heraus korrigieren will. Vergessener Weißabgleich, Überbelichtung im Schnee, Rauschunterdrückung... JPG! Für den Könner. Er bekommt seine Bilder OOC hin, weiß wie und wann er was und warum einstellt. Der Profi der unter Zeitdruck steht und sich nicht mit dem RAW-Workflow herum schlägt. Er arbeitet mit der Kamera und weniger am PC. Er schafft Fotografien (Zeichnungen mit Licht) und keine Computergrafiken. Habe das große Buch zur A900 und A850 den "Vollformaten" von Sony. Das Buch ist im Großformat gedruckt und der Autor hat zahlreiche Fotos sogar beidseitig (also richtig groß) dargestellt. Die meisten, kaum zu glauben, direkt aus der Kamera als JPG! Das hätte ich nie gedacht. Ich denke mal das die Ergebnisse aus heutigen Kameras als JPG weitaus besser sind als die anfänglichen RAW Daten früherer Kameras. Wieviel Qualität, wenn überhaupt Unterschiede sichtbar sind, braucht der Mensch? Als Schreiberling für Tageszeitungen war sogar meine damalige 5 MP Kamera (Olympus E-1) mit ihren JPG schon viel zu gut. Am PC-Monitor oder für Drucke bis A-4 in guter Qualität sollten gute JPG mehr als ausreichend sein, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. |
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