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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.161
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Ja...rutscht mir manchmal durch. Zu stark geschärft und zu lasch entrauscht. Aber bei allem Spaß am Knipsen, war es dieses Mal doch irgendwie eher nebenbei. Der Schwerpunkt war Erholung. Und die Nacharbeit am Computer ist für mich sowieso eine echt unangenehme Aufgabe.
Wie auch immer... Die heutige Kategorie sind Reptilien und Amphibien im Camp. Bzw EIN Amphib, denn Ende des Winters ist in dieser Kategorie nicht viel los. Immerhin immer zu sehen, sind die Streifenskinke, hier ein besonders hünbsch gefärbtes Exemplar ![]() → Bild in der Galerie Im Camp seltener sind die Fünfstreifenskinke zu sehen. Anders, als bei der vorigen Art, sind die Geschlechter sehr unterschiedlich gefärbt. Hier ein Weibchen: ![]() → Bild in der Galerie Hier ein Männchen ![]() → Bild in der Galerie Und hier ein sehr altes Männchen: ![]() → Bild in der Galerie Dieses Lappenchamäleon war während der ganzen Zeit unseres Besuches auf dem selben Ast anzutreffen ![]() → Bild in der Galerie Eine sehr interessante Art ist der zu den echten Eidechsen gehörende Wüstenrenner (Heliobolus lugubris). Als Jungtier ahmen sie räuberische, harte und schlecht schmeckende Laufkäfer der Gattung Anthia nach. Und das erstreckt sich nicht nur auf die ähnliche Farbe, die Babies machen beim Laufen auch einen solchen Buckel, dass sie sogar in der Form an Käfer erinnern, auch die laufweise machen sie nach. https://herpetoculturemagazine.com/reptile-mimicry/ Zu dieser Jahreszeit gab es aber nur erwachsene Wüstenrenner. ![]() → Bild in der Galerie Die tragen ihren Namen zu Recht…sie sind superschnell. ![]() → Bild in der Galerie Überall und zu jeder Jahreszeit im Camp zu sehen sind die kleinen Taggeckos der Art Lygodactylus capensis ![]() → Bild in der Galerie Gute Bekannte i Camp sind die hübschen Buschschlangen der Art , Philothmanus semivariegatus. Diese hier entdeckte Vera auf dem Weg zum Essen: ![]() → Bild in der Galerie Leider verpasst habe ich, als oberhalb unseres Rondavels eine große Waldkobra, Naja melanoleuca Shanes Hund bis in dessen Rondavel verfolgte. Shane und Björn haben sie eingefangen und im Reseervat ausgesetzt. So etwas ist sehr spannend, sind diese Schlangen doch groß, kräftig und versprühen Ohr potentes Gift auch gezielt auf die Augen. Aber ich war leider nicht lief dabei …. So, und nun zum einzigen im Camp gefundenen Amphib. Als Zeichen, dass der Winter vorbei ist, tauchten kurz vor unserer Abreise die ersten Riedfrösche der Art Hyperolius maculatus auf. ![]() → Bild in der Galerie Das wars dann für heute…aber es gibt noch mehr Kleintiere im Camp. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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