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#2221 | ||
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Zitat:
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Natürlich braucht eine Batterie Rohstoffe, aber die sind nach dem Ende des Batterielebens noch alle da, da sie sich nicht verbrauchen und können so wiedergewonnen werden. So würde die Weltproduktion von Blei aus Erzen nicht ausreichen, um den Bedarf an Blei für Starterakkus der normalen Verbrennerautos zu decken, Aktuell stammen 60% der weltweiten Bleiproduktion aus dem Recykling! Verbranntes Benzin ist weg. Abgesehen davon ist ein Schwerpunkt der aktuellen Batterieentwicklung die Minimierung des Einsatzes knapper Rohstoffe wie Kobalt und Nickel, und das sehr erfolgreich, Auch ist der Transport von elektrischen Strom bei den in Europa üblichen Entfernungen verlustärmer wie der Transport von flüssigen Treibstoffen in Tankwagen.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#2222 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Die permanenten Maismonokulturen bewirken nicht nur eine massive Zunahme der Wildschweinpopulation, sondern schädigen auch den Boden massiv. So etwas wie der seit vielen vielen Jahren praktizierte Fruchtwechsel zur Schonung des Bodens findet damit kaum mehr statt.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#2223 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#2224 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Ich las irgendwo, dass 1 Kg Lithium-Abbau etwa soviel Trinkwasser "benötigt" wie 1 kg Rindfleisch - folglich: E-Autos sind nur für Vegetarier geeignet (Duck und weg)
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Gruß aus Bayern Steve |
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#2225 |
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Dann wohl eher für Veganer, ich denke da an die Milchvieh-Haltung
![]() Und da Mich und deren Produkte nicht auf meinem Speiseplan stehen, alles richtig gemacht ![]() Wäre sicherlich auch mal interessant zu Wissen wie viel Wasser und Futter für ein Liter Milch verbraten werden. Die Rohstoffgewinnung für die Akkus der E-Autos ist teilweise nach wie vor Verbesserungswürdig, das wurde hier ja schon öfters diskutiert. Allerdings ist seltsamerweise der Fokus fast ausschließlich auf die E-Autos gelegt, warum wohl gibt es das Fairphone. Ein Beispiel von ganz vielen. Schönes Wochenende |
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#2226 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Jetzt geht es an die Arbeitsplätze
Schaeffler will weitere 4400 Stellen in Europa abbauen, zwölf der 14 betroffenen Standorte liegen in Deutschland. Bei Continental werden 13.000 deutsche Arbeitsplätze Verloren gehen. Und MAN gab gerade bekannt, bis zu 9500 Stellen in Deutschland und Österreich zu streichen.
Das schreit nach Subventionen. Berlin wird es richten. Es ist faszinierend zu sehen wie Deutschland seine Schlüsselindustrie ruiniert und sich durch die EU ruinieren lässt. Die französische Automobilindustrie freut sich.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (12.09.2020 um 09:06 Uhr) |
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#2227 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Was hat das jetzt mit Elektromobilität zu tun?
Corona hat den Leuten die Kauflaune verhagelt, und der Markt für fette SUV ist auch mal gesättigt. Anstatt nach Subventionen zu schreien, sollten unsere Fahrzeugbauer an Innovationen, und zwar echten und nicht 125. Assistenzsystem oder Betrugssoftware arbeiten und nicht für Zehtelcentbeträge die Produktion sonstwohin verlagern. Wer einmal mit VW- Einkäufern an einem Tisch gesessen hat, weiß wovon ich rede! Wieso gibt es hier eigentlich kein Kotz- Smiley ![]() ![]() P.S. Varta stellt in Nödlingen gerade 350 neue Leute für eine neu aufgebaute Lithium- Akku- Produktion ein und saugt uns die ganzen guten Leute weg. Dinosaurier sind ohne Anpassung nicht überlebensfähig und werden aussterben, nur eine Frage der Zeit. PP.s. Was Firmen wert sind, die ihr Geschäftsmodell auf Subventionen aufbauen, sieht man an Ryan Airs Tochter Lauda Air: https://www.aerotelegraph.com/lauda-...chland-zurueck Von Daimler hört man, das der neue CEO als BWLer auf breiter Front die Ingenieure aus Führungspositionen durch Leute mit BWL- Hintergrund ersetzt. Wird für das Überleben der Firma ein echt nachhaltiger Schritt sein. Was dabei rauskommen kann, wenn nur noch Boni und Shareholder Value zählt, kann man aktuell an Boeing bewundern. Die Schlüsselindustrie Deutschlands demontiert sich gemeinsam mit der der Politik selbst.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (12.09.2020 um 10:32 Uhr) |
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#2228 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Diese Häme ist nicht notwendig. Die Industrie kann sich anpassen, solange die Regulierung „mit Mass und Ziel“ geschieht - mein Lieblingsmerkelausdruck. Was derzeit passiert, ist ein Desaster.
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Viele Grüße, Klaus |
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#2229 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Zitat:
Ein Desaster sind vor allem die hausgemachten Qualitätsprobleme unsere großen Autokonzerne, egal ob längende Steuerketten, fehlerhaft konstruierte Ölabstreifringe, krepierende Turbos, zerspanende Hochdruckpumpen oder sonst was sind. Wenn die Autos nur noch gebaut sind, die Garantie- und Leasing- Zeit zu überstehen, merkt der Gebrauchwagenkäufer sehr schnell, das Made in Germany (oder USA, Czechien, Ungarn, Mexiko , China oder sonstwo) schon lange nicht mehr das ist, was es einmal war. Und spätestens, wenn die Leasingkarre nach Ablauf der Leasingzeit nicht mehr den nötigen Gewinn abwirft, bricht das Kartenhaus zusammen. Die verantwortlichen Manager sind dann allerdings schon längst mit goldenen Handschlag verabschiedet und dabei, die nächste Firma platt zu machen ![]() Lopez hat´s vorgemacht.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (12.09.2020 um 10:30 Uhr) |
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#2230 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
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Ölabstreifringe: TFSI Otto 1,8 und 2,0 Litermaschinen Krepierende Turbos sind ein Folgeschaden der Fehlkonstruktion der AGR Kühler welche dazu führt dass das Öl vorschnell verschleisst und dann der Turbo dank Longlife Intervalle die meiste Zeit ohne Schmierkeil in den Lagern auskommen muss. Längende Steuerketten sind markenübergreifend zu beobachten, bei VW zerlegen sich aber gerne die Führungsschienen und Spanner vorschnell, oft als Folge der AGR Problematik. Zerspanende Hochdruckpumpen haben zum Teil der Politik zu verdanken, welche in ihrem unermesslichen Ratschluss auf die Idee kam, dass es eine ganz, ganz tolle Idee ist dem Diesel Rapsmethylester zuzusetzen. Das brachte übrigens auch die NOx Emissionen nach oben. Wenn dann noch Regenwasser über die Tankentlüftung angesaugt wird und der Motor dank AGR Problematik schon Schmirgel im Öl hat, nimmt das Unglück seinen Lauf. Unser Audi A6 2.7 TDI BJ 2007 hat bei Kilometerstand 240T noch keinen nennenswerten Ölverbrauch. Und Im Altöl ist kein Diesel. Zwei Gründe: Ich mische dem Diesel im Verhältnis 1:350 beim Tanken aschefreies Zweitaktöl zu. Geht schnell aus einer PET Flasche die in der Garage aus einem Kanister it Zapfventil nachgefüllt werden kann. Und der 2.7er ist ein Sahnemotor mit lasergehonten Zylinderlaufbuchsen. https://www.gehring-group.com/de-ww/article/laserhonen Bei meinem BMW Cabrio mit 3L Dieselmotor gibt es auch keinerlei Motorprobleme bei ähnlichem Kilometerstand. Und einige Forenmitglieder wissen, wie der von mir gescheucht wird ![]() Es ist nicht alles böse. Und ich wage zu behaupten, dass bei beiden Fahrzeugen schon längst eine neue Batterie fällig gewesen wäre, wären sie Elektrofahrzeuge. Der Schweizer Winter ist erbarmungslos und ich will es warm.
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Viele Grüße, Klaus |
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