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Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Zitat:
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Natürlich braucht eine Batterie Rohstoffe, aber die sind nach dem Ende des Batterielebens noch alle da, da sie sich nicht verbrauchen und können so wiedergewonnen werden. So würde die Weltproduktion von Blei aus Erzen nicht ausreichen, um den Bedarf an Blei für Starterakkus der normalen Verbrennerautos zu decken, Aktuell stammen 60% der weltweiten Bleiproduktion aus dem Recykling! Verbranntes Benzin ist weg. Abgesehen davon ist ein Schwerpunkt der aktuellen Batterieentwicklung die Minimierung des Einsatzes knapper Rohstoffe wie Kobalt und Nickel, und das sehr erfolgreich, Auch ist der Transport von elektrischen Strom bei den in Europa üblichen Entfernungen verlustärmer wie der Transport von flüssigen Treibstoffen in Tankwagen.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#3 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Ich las irgendwo, dass 1 Kg Lithium-Abbau etwa soviel Trinkwasser "benötigt" wie 1 kg Rindfleisch - folglich: E-Autos sind nur für Vegetarier geeignet (Duck und weg)
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Gruß aus Bayern Steve |
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#4 |
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Dann wohl eher für Veganer, ich denke da an die Milchvieh-Haltung
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#5 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Jetzt geht es an die Arbeitsplätze
Schaeffler will weitere 4400 Stellen in Europa abbauen, zwölf der 14 betroffenen Standorte liegen in Deutschland. Bei Continental werden 13.000 deutsche Arbeitsplätze Verloren gehen. Und MAN gab gerade bekannt, bis zu 9500 Stellen in Deutschland und Österreich zu streichen.
Das schreit nach Subventionen. Berlin wird es richten. Es ist faszinierend zu sehen wie Deutschland seine Schlüsselindustrie ruiniert und sich durch die EU ruinieren lässt. Die französische Automobilindustrie freut sich.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (12.09.2020 um 09:06 Uhr) |
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#6 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Was hat das jetzt mit Elektromobilität zu tun?
Corona hat den Leuten die Kauflaune verhagelt, und der Markt für fette SUV ist auch mal gesättigt. Anstatt nach Subventionen zu schreien, sollten unsere Fahrzeugbauer an Innovationen, und zwar echten und nicht 125. Assistenzsystem oder Betrugssoftware arbeiten und nicht für Zehtelcentbeträge die Produktion sonstwohin verlagern. Wer einmal mit VW- Einkäufern an einem Tisch gesessen hat, weiß wovon ich rede! Wieso gibt es hier eigentlich kein Kotz- Smiley ![]() ![]() P.S. Varta stellt in Nödlingen gerade 350 neue Leute für eine neu aufgebaute Lithium- Akku- Produktion ein und saugt uns die ganzen guten Leute weg. Dinosaurier sind ohne Anpassung nicht überlebensfähig und werden aussterben, nur eine Frage der Zeit. PP.s. Was Firmen wert sind, die ihr Geschäftsmodell auf Subventionen aufbauen, sieht man an Ryan Airs Tochter Lauda Air: https://www.aerotelegraph.com/lauda-...chland-zurueck Von Daimler hört man, das der neue CEO als BWLer auf breiter Front die Ingenieure aus Führungspositionen durch Leute mit BWL- Hintergrund ersetzt. Wird für das Überleben der Firma ein echt nachhaltiger Schritt sein. Was dabei rauskommen kann, wenn nur noch Boni und Shareholder Value zählt, kann man aktuell an Boeing bewundern. Die Schlüsselindustrie Deutschlands demontiert sich gemeinsam mit der der Politik selbst.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (12.09.2020 um 10:32 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Diese Häme ist nicht notwendig. Die Industrie kann sich anpassen, solange die Regulierung „mit Mass und Ziel“ geschieht - mein Lieblingsmerkelausdruck. Was derzeit passiert, ist ein Desaster.
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Viele Grüße, Klaus |
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