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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » E-Auto - alles andere als eine saubere Ökobilanz
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Alt 18.05.2020, 21:55   #1731
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
...und mich für einen zumindest extrem günstigen ÖPNV aussprechen ! Dann wird das Umsteigen leichter :-)
glaubst Du wirklich, es ist der Fahrpreis, der Autofahrer vom Umstieg auf die Öffis abhält? Wenn Geld das überwiegende Argument wäre, dann hätten viele Autofahrer schon längst umsteigen müssen.

Der ÖPNV ist bereits heute defizitär. Tarifsenkungen mögen zwar minimal die Nachfrage erhöhen, aber dagegen steht erstmal, dass auch die gesamte bisherige Clientel weniger bezahlt. Die Verbünde fürchten derzeit nichts mehr, als dass der ÖPNV kostenfrei oder verbilligt wird.

Die aktuelle Corona-Lage, in der die Fahrgastzahlen dramatisch eingebrochen sind, wird wirtschaftlich noch lange Zeit nachklingen. Es wird lange dauern, bis die Leute wieder Vertrauen in einen öffentlichen Transport haben werden, und die Nachfrage wieder das alte Niveau erreichen wird. Der ÖPNV, aber auch ÖPFV ist der große Verlierer der Stunde, denn die Leute wechseln derzeit auf's Fahrrad und das Auto, um dem Kontakt mit Mitmenschen aus dem Weg zu gehen.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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Alt 18.05.2020, 22:22   #1732
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
Nein der Preis alleine macht es sicher nicht - das Bewusstsein für die Umwelt muss geschärft werden - da tut sich einiges bei den Jüngeren - der Führerschein ist inzwischen nicht mehr das wichtigste zum 18. Geburtstag.

Ich möchte auf der anderen Seite gar nicht wissen wieviele Leute sich ein Auto halten obwohl ein Taxi deutlich billiger wäre !
(Wir hatten da mal so einen Fall immnäheren Umfeld mit 1.200km Fahrleistung p.a. )

Sprich allein die (betriebs-)wirtschaftlichen Überlegungen sind es sicher nicht, wenn es um die Entscheidung Auto oder ÖPNV geht.
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
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Alt 19.05.2020, 07:08   #1733
About Schmidt

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Moin, moin,



es gibt nicht die eine Lösung und das eine Verkehrsmittel, die die Aspekte Umwelt, Wirtschaft, Komfort und auch Reisefreiheit unter einen Hut bringen. So, wie jedes Verkehrsmittel Vorteile mit sich bringt, hat es auch Nachteile immanent. Die Kunst ist m.E., die richtige Mixtur der Verkehrs- und Transportmittel hinzubekommen und gleichzeitig an den Nachteilen der einzelnen Systemen zu arbeiten, um diese zu minimieren oder zu eliminieren. Für mich sind Autos, Schienenverkehrsmittel, Flugzeuge und auch Schiffe weder durchgängig schwarz, noch weiß. Ich fahre viel mit den Öffentlichen (meist S-Bahn bzw. Zug), ohne das Auto zu verfluchen, oder die Bahn über den grünen Klee zu loben. Auch wenn ich keinen Führerschein habe und auch noch nie einen hatte, so weiß ich die Vorteile des privaten Pkws im Vgl. zu den Öffis zu schätzen, weiß aber auch aus über 50 Jahren Großstadtleben, dass das Auto in den Innenstädten wenig verloren hat. Ebenso bin ich der Meinung, dass die Transportfahrzeuge im städtischen Bereich eines der ersten Ziele für den Wechsel der Antriebstechnologie sein sollten. Das bringt wieder mehr Lebensqualität in Form besserer Luft und weniger Lärm in die Städte. Flug- und Schiffsverkehr sind notwendig, wenn auch nicht in allen Spielarten. Im Inland ist die Bahn oftmals wettbewerbsfähig zur Luft, und die Kreuzfahrtschiffe als schwimmende Städte mit ein wenig touristischer Unterhaltung zwischen den Mahlzeiten sind mehr als grenzwertig. Aber im internationalen Personen- und Warenverkehr haben Flugzeuge, Bulker oder Containerschiffe ihre Berechtigung, auch wenn sie umwelttechnisch durchaus noch Potential nach oben haben.

Weiter wie bisher ist für mich keine Alternative. An die Alternative E-Mobilität glaube ich allerdings auch (noch) nicht, ebenso wenig wie an kostenfreien Nahverkehr oder ähnliche Ansätze, die zuletzt lauthals durch die Politik kolportiert wurden. Zu guter Letzt wird auch eine Anpassung, Veränderung unseres Verhaltens notwendig sein, und das dauert bekanntermaßen am längsten...


Dat Ei
Auch ich stimme da mit vielem überein. Gebe allerdings zu bedenken, dass auf dem Land der Begriff Öffentlicher Nahverkehr praktisch ein Fremdwort ist, und man hier auf ein Auto auf Gedei und Verderb angewiesen ist. Genau so ist es bei mir im Job. Ohne Führerschein keine Anstellung.
Allerdings ist meine Erfahrung in Städten, dass eine sehr gute Möglichkeit sehr wohl in der E-Mobilität besteht. Allerdings nicht mit dem Auto, sondern mit dem E-Bike. Sofern ein gutes Fahrradwegenetz besteht oder gebaut wird, ist das zumindest bei einigermaßen gutem Wetter in meinen Augen die Alternative. Bei schlechtem Wetter fährt man halt mit dem Bus. Die Preise sind bei uns zumindest einfach zu hoch. Eine einfache Fahrt von Hier in die nächste Stadt (etwa 30km) kostet über 12 Euro. So was nenne ich Wucher! Im übrigen ist es bis zum nächsten Bahnhof, von dem ich eine Fernreise antreten könnte, genau so weit. Allerdings ist dieser mit einem Bus gar nicht zu erreichen.
Gruß Wolfgang
__________________
Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung
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About Schmidt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 08:03   #1734
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Gebe allerdings zu bedenken, dass auf dem Land der Begriff Öffentlicher Nahverkehr praktisch ein Fremdwort ist, und man hier auf ein Auto auf Gedei und Verderb angewiesen ist. Genau so ist es bei mir im Job. Ohne Führerschein keine Anstellung.
nun, ein ÖPNV lebt - wie jedes andere öffentliche Verkehrssystem auch - von der Nachfrage. Darüber lässt sich die Vernetzung, die Bedienhäufigkeit und der letztendlich auch der Preis skalieren. Wenn man sich für das strukturschwache Land entscheidet, entschieden hat oder dort einfach bleiben will, dann stecken dahinter oftmals auch Argumente, wie z.B. ruhiger, naturnäher, preiswerter oder in einem kleineren Konglomerat als in der Stadt leben zu wollen. Man darf dann aber nicht vergessen, dass dieser Ansatz auch eine Kehrseite hat und das betrifft klar die Infrastruktur in allen Facetten.

Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Allerdings ist meine Erfahrung in Städten, dass eine sehr gute Möglichkeit sehr wohl in der E-Mobilität besteht. Allerdings nicht mit dem Auto, sondern mit dem E-Bike. Sofern ein gutes Fahrradwegenetz besteht oder gebaut wird, ist das zumindest bei einigermaßen gutem Wetter in meinen Augen die Alternative.
Warum muss es ein E-Bike sein? Früher™ klappte das auch noch per Muskelkraft, insbesondere auf den Kurzstrecken in der Stadt. Das wäre noch ökologischer. Zudem darf man die Rate der Fahrraddiebstähle in Städten nicht unterschätzen. Wer regelmäßig für längere Zeit seinen Bock in der Stadt abstellen muss, z.B. während der Arbeitszeiten, ist gut beraten, sich eine gut gesicherte Unterstellmöglichkeit zu suchen, oder ein möglichst altes Fahrrad mit wenig Sexappeal zu besorgen.
Grundsätzlich finde ich das Fahrrad eine gute Alternative in der Stadt, auch wenn die meisten Städte noch einiges tun müssen, um den Auto-, Fahrrad- und Fußgängerverkehr zu entflechten, um die Gefahrenpotentiale zu minimieren. Rücksichtnahme ist leider ein seltenes Gut im Verkehr.

Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Bei schlechtem Wetter fährt man halt mit dem Bus.
Oder anderen öffentlichen Verkehrsmittel.

Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Die Preise sind bei uns zumindest einfach zu hoch. Eine einfache Fahrt von Hier in die nächste Stadt (etwa 30km) kostet über 12 Euro. So was nenne ich Wucher!
Das versteh ich nun gar nicht. Du vertrittst doch sonst immer so den Standpunkt für eine gerechte Bezahlung. Frag mal die lokalen Busbetreiber, wie es ihnen wirtschaftlich geht, welche Kosten und welche Einnahmen sie haben. Und setze bitte mal die 12 € in Relation zu den Vollkosten des eigenen Pkws oder denen einen Taxis.

Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Im übrigen ist es bis zum nächsten Bahnhof, von dem ich eine Fernreise antreten könnte, genau so weit. Allerdings ist dieser mit einem Bus gar nicht zu erreichen.
Wo keine nennenswerte Nachfrage ist, da ist es manchmal günstiger, die Leute an das eigene Pkw oder das Taxi zu verweisen. Land ist nicht Stadt.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 11:48   #1735
minfox
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
Bahnhof bitte nennen

Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
nächsten Bahnhof (...) Allerdings ist dieser mit einem Bus gar nicht zu erreichen.
Es ist wichtig, dass du den Namen des Bahnhofs hier nennst. Bisher ist mir kein Bahnhof bekannt, den man mit einem Bus nicht erreichen kann. Wenn du den Namen nennst, können wir alle gemeinsam für eine Bus-Haltestelle kämpfen
minfox ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 19.05.2020, 12:20   #1736
Ellersiek
 
 
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.006
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
... Und setze bitte mal die 12 € in Relation zu den Vollkosten des eigenen Pkws oder denen einen Taxis...
Da schneidet, bei einem preiswerten PKW, der ÖPNV schlecht ab*.
Die Fahrt mit dem Bus zum Bahnhof (einfacher Weg 4 km), kosten bei uns 3,60€. Dafür komme ich mit unserem Auto 10 km weit und kann noch vier weitere Personen mitnehmen.

Da nehme ich lieber das Fahrrad: Bin flexibler und nicht langsamer.

In unserer ländlichen Gegend ist meines Erachtens der Linienverkehr, außer in den Stoßzeiten, der falsche Ansatz. Ich würde mir wünschen, wir wüden die schon in Nutzung befindlichen Resourcen besser nutzen: Sprich: Legalisierung des Anbietens von Mitfahrgelegenheiten gegen Entgeld. Was ist daran eigentlich so böse?

Lieben Gruß
Ralf

Edit: Fußnote vergessen:
* Wenn die Kilometerleistung im Rahmen liegt. Wie ich kürzlich schon schrieb kostet uns ein km ca 30-35 ct.
__________________
"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy)
"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden!

Geändert von Ellersiek (19.05.2020 um 12:30 Uhr)
Ellersiek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 13:00   #1737
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
Moin Ralf,

Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Da schneidet, bei einem preiswerten PKW, der ÖPNV schlecht ab*.
wir gingen von dem Beispiel der 30 km langen Verbiindung aus. Da liegt Dein Wagen bei 9,- bis 10,50 € vs. den 12,-€ für die Einzelfahrt. Damit liegst Du knapp unter dem Preis des Beispiels. Bereits mit einem Polo wird es dann richtig knapp. Beim Golf ist bereits der Bus günstiger. Und das ist nur die Betrachtung der Einzelfahrkarte, also keine Betrachtung von Mehrfahrten- oder Zeitkarten.

Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Die Fahrt mit dem Bus zum Bahnhof (einfacher Weg 4 km), kosten bei uns 3,60€. Dafür komme ich mit unserem Auto 10 km weit und kann noch vier weitere Personen mitnehmen.
Der ÖPNV hat wie Taxen oder andere öffentliche Verkehrsmittel auf kurzen Verbindungen preislich einen hohen Kilometerpreis. Rabattierungen oder günstigere Kilometerpreise gibt es erst mit steigender Kilometerzahl.

Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Da nehme ich lieber das Fahrrad: Bin flexibler und nicht langsamer.
Auch hier widerspreche ich, denn auch das Fahrrad deckt nicht alle Fahr- und Transportzwecke ab. Hast Du etwas mehr zu transportieren, oder bist auf dem Heimweg von der Kneipe und hast ein paar Bier intus, dann ist das Fahrrad auch nicht die erste Wahl.

Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
In unserer ländlichen Gegend ist meines Erachtens der Linienverkehr, außer in den Stoßzeiten, der falsche Ansatz.
Vollkommen Deiner Meinung. Das stumpfe Durchdiklinieren eines Taktes macht es zwar den Fahrgästen einfach, sich darauf einzustellen, wirtschaftlich ist das aber oft eine Katastrophe. Hier spielen aber auch die Besteller von Verkehrsleistungen eine Rolle.

Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Ich würde mir wünschen, wir wüden die schon in Nutzung befindlichen Resourcen besser nutzen: Sprich: Legalisierung des Anbietens von Mitfahrgelegenheiten gegen Entgeld. Was ist daran eigentlich so böse?
Ich denke, es sind mehrere Aspekte, die eine Rolle spielen. Zum Einen die Frage der Haftung bei einem gewerblichen Transport. Zum Zweiten steht die Frage der Einnahmentransparenz und Versteuerung im Raume. Und zu guter Letzt wehren sich natürlich gewisse Lobbyverbände heftig gegen diesen Ansatz (siehe Uber).


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 13:18   #1738
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Da schneidet, bei einem preiswerten PKW, der ÖPNV schlecht ab*.
Die Fahrt mit dem Bus zum Bahnhof (einfacher Weg 4 km), kosten bei uns 3,60€. Dafür komme ich mit unserem Auto 10 km weit und kann noch vier weitere Personen mitnehmen.
Wie Du schreibst kann man mit 30Ct/km hinkommen (Golfklasse gebraucht gekauft...),
Wenn ich bei uns in die nächstgelegene Stadt oder nach Stuttgart fahre, muss ich aber da kostenpflichtig parken oder weit laufen.

Hans
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 14:20   #1739
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.963
Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Da schneidet, bei einem preiswerten PKW, der ÖPNV schlecht ab*.
Die Fahrt mit dem Bus zum Bahnhof (einfacher Weg 4 km), kosten bei uns 3,60€. Dafür komme ich mit unserem Auto 10 km weit und kann noch vier weitere Personen mitnehmen.

Lieben Gruß
Ralf

Edit: Fußnote vergessen:
* Wenn die Kilometerleistung im Rahmen liegt. Wie ich kürzlich schon schrieb kostet uns ein km ca 30-35 ct.
Und nicht vergessen, wenn schon der Kilometerpreis berechnet wird, gehört die Anschaffung des PKW mit dazu, und dann wird der Preis pro Km je nach Fahrzeugklasse um etliches höher.
Die Versicherungsprämie so wie die Reparatur- und Servicekosten kommen auch noch dazu.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 14:31   #1740
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
Moin Ditmar,

ich gehe schon davon aus, dass Ralf mit seinem Kilometersatz die der Vollkosten genannt hat. Die Größenordnung 30-35 Cent sind bei einem Kleinstwagen schon realistisch.


Dat Ei
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