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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Mallorca, wir kamen! - Reisebericht
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Alt 19.04.2013, 09:45   #191
Beso
 
 
Registriert seit: 16.02.2010
Ort: Südhessen
Beiträge: 435
So, hier sind meine Ergänzung zur Weberei:


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Ulrichs Bilder aus der Weberei:


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Ein paar Eindrücke aus der Kirche von Sineu (Geduld, die Kathedrale von Palma ist noch in Arbeit ):


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Cabello de Angel, Engelshaar, nennen die Mallorquiner diese vergeilte, weil viel zu dunkel stehende Kresse.


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Die waagerechten Pfeifen unten an der Orgel werden "Spanische Trompeten" genannt.


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Dieses Bild hätte meinem Empfinden nach eine Bearbeitung/Filter vertragen - aber meine diesbezüglichen Versuche gefallen mir nicht recht. Also ooc.


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Symmetrie an der Decke.


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"Bei aller Tierliebe, Herr, hätte ich ihm wirklich mein GANZES Sandwich geben müssen?!"
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Alt 19.04.2013, 09:58   #192
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.963
Zitat:
Zitat von daeumling Beitrag anzeigen
vermitteln einem das Gefühl, dabei gewesen zu sein!
Ich denke, das ist von uns allen auch ein bisi beabsichtigt.

Ich würde nun dann gerne den Freitagsbericht reinsetzen...ok?
Es können ja auch noch Donnerstagsfotos kommen, wir waren ja eh an unterschiedlichen Plätzen. =)

@Beate: ui, spanische Trompeten, sehr cool! Hätte ich hier auch gerne... Eine tolle Ergänzung! Dankeschön! Das Detailbild von der Weberei ist auch klasse. Ich sehe, ihr habt viel mehr "Bildung" betrieben als wir. Wir haben uns nur alles angeguckt, ihr seid oft "reingegangen". Super.

Das letzte Bild: super Lacher!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2013, 10:06   #193
icelander71
 
 
Registriert seit: 25.07.2012
Ort: Oekingen, Schweiz
Beiträge: 69
Hallo Mallorca-Reisende, vielen Dank für die bisherigen Reisebilder und die interessanten Stories dazu (besonders @Dana ).
Ich war selber auch schon 2mal auf Mallorca, entdecke aber in Eurem Report immer wieder Flecken die ich noch nicht besucht/gesehen habe .
Im Moment habe ich Reisefotomässig Pause, dafür seit 7 Monaten ein neues Lieblingssujet meinen kleinen Jungen .
Freue mich bei dem tristen Wetter heute in der Schweiz schon wieder auf weitere Sonnenbilder von Mallorca.

Gruss Stephan
icelander71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2013, 10:11   #194
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
Zitat:
Zitat von BadMan Beitrag anzeigen
.... keine Scheu, ein Bild zu zeigen, welches hier schon mehrfach präsentiert wurde. Ich finde diesen Vergleich sehr spannend.
Danke Jörg, dass Du das erwähnst. Meine Lust zum Bilderzeigen war schon etwas gedämpft, weil ich mit der Bildbearbeitung nicht so schnell nachkomme, und mit jedem Bilderbeitrag erhöht sich die Zahl meiner Doubletten, die ich eigentlich hier nicht zeigen wollte.
So wie es meine Zeit zulässt, baue ich Panoramen zusammen, lösche die ungelungenen Bilder, und bearbeite die guten. Auf dieser Tour hatte ich zum ersten Mal auch die Infrarot-A700 mit, und einige Bilder sehen schon vielversprechend aus.
Sobald ich einen kompletten Tag fertig habe, kommt hier auch was von mir.


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__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2013, 10:19   #195
kvbler
 
 
Registriert seit: 07.02.2006
Ort: Wesseling bei Köln
Beiträge: 1.518
Gottlieb, hadst du mich noch im IR Speicher?
Bitte an, siehe PN Mail.
Danke, Stefan
__________________
Ich bin, Du bist, meine es Ernst, mit gekniffenen Aug.
Steh zu mir und den was ich von mir gebe.
kvbler ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 19.04.2013, 11:19   #196
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.963
Sorry, Leute, genau JETZT konnte ich es nicht mehr halten.

Freitag, 5.4.2013 – Sóller (Strand, Leuchtturm), Deià, Valldemossa, Westküste, Turm (Torre del Verger), über Andratx nach Hause.


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Als ich Freitag erwachte, stellte ich fest, dass ich „so bäh“ war. Wenn ich „so bäh“ bin, habe ich meist nicht wirklich Lust auf egal was, bin lahm, unkoordiniert und die Schmerzen sind stark. Ich stand „so bäh“ auf, ich machte mich „so bäh“ fertig und dachte mir nur: Das kann ja heiter werden. Oder eben gerade nicht.

Heute stand Sóller auf dem Programm (das man Sojjä, mit Betonung auf dem o ausspricht, wie ich gelernt habe). Wir wollten Straßenbahn fahren zum Hafen runter, sowohl in Sóller als auch am Hafen ein wenig herum laufen…und danach dann die Westküste runter fahren, bis nach Valldemossa, da wir dort am Dienstagabend nur am Hafen waren.

Als wir nach dem Frühstück losfuhren, merkte ich, dass anscheinend die Anderen auch ihren „so bäh“-Tag hatten, jedenfalls waren wir alle vier ziemlich müde, ausgelaugt und hatten nicht so rechte Lust. Kurz vor der Stadt trafen wir auf die erste Straßenbahn.


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Sah ja süß aus…aber war doch sicher bisi unbequem… Wir fuhren nach Sóller nicht durch den Tunnel, was schneller gegangen wäre, sondern fuhren den Pass, mit vielen Serpentinen. Immer mal wieder gab es einen schönen Punkt zum Anhalten:



Während wir fotografierten, hupte ein Auto und Jürgen und Mattia kamen angefahren, kvbler im Gepäck. Witzig, dass man sich auf so einer großen Insel trifft…sie hatten allerdings eine andere Route vor, so verabschiedete man sich schnell aber herzlich wieder.

In Sóller angekommen, merkten wir, dass wir keine Lust hatten, dort irgendwo auszusteigen. Ich hatte auch plötzlich keine Lust auf Bähnchenfahren mehr, blieb dafür aber offen, da die „hintere Sitzreihe“ gerne fahren wollte. Vergeblich suchten wir die Bahnstation, wo die Straßenbahn abfahren sollte. Noch während wir im Navi rumdrückten und dafür einen kleinen Moment an der Seite standen, kam eine Straßenbahn an uns vorbei.

Oh…mein….Gott. Die Touris drängelten sich darin, die Sitzplätze alle belegt, der Rest stand eng aneinander gequetscht. Ich beschloss für mich, lieber den ganzen Tag in Sóller zu warten, als mit diesem überfüllten Ding zu fahren. Allerdings ließen sich die Anderen von diesem Bild auch einschüchtern und wir fuhren direkt zum Hafen von Sóller. Nachdem wir einen großen, gebührenpflichtigen Parkplatz gefunden hatten, stellten wir das Auto dort ab und näherten uns dem Hafen- und Strandgeschehen.

Wir trafen eine alte Dame mit schwarzem Federhut:


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bei der ich mich heute immer noch frage, ob da einer „gezielt gerissen“ hat.

Vom wild-und-unkoordiniert-durch-die-Gegend-fahren waren wir durstig geworden, außerdem musste ich schon wieder aufs Klo. Wir gingen also in eine der kleinen Kneipen und bestellten jeder eine Cola. Die kam in Dosen, mit einem Glas, das SO einen großen, dicken Eiswürfel drin hatte, dass die Cola nicht mal bis zum Boden des Glases durchstieß.


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Der Besitzer des Lokals hatte eine Schwäche für alte Gegenstände, Miniaturen und Baseballkappen. Diese waren nebeneinander aufgehängt…von verschiedenen Ländern und Städten erzählten sie. KEINE Ahnung, warum ich die nicht geknipst habe…aber die niedlichste Miniatur habe ich aufgenommen:


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Danach gingen wir an den Strand.



Dieser stank recht heftig nach rumliegenden Algen, Schlick und Fisch und Gottlieb müffelte oben in seinen Bart: „Hier isses laaaaangweilig…..“ „so bäh“ halt. Trotzdem wackelten wir noch eine Weile motivationslos und bähig ein wenig am Ufer entlang, allerdings wollte es nicht besser werden.

Die Sonne kam uns aber wenigstens ein bisi besuchen:


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Das einzige, was wirklich cool war, war der leicht lädierte Hirsch, den ich entdeckte:


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Tom wollte dann noch zum Hafen und fragte, wer mitkommt. Alles murmelte irgendwas in Bärte und nicht vorhandene Bärte, mit dem Ergebnis, dass Tom alleine losstiefelte, da wir nicht in die Pötte kamen.

Wir saßen dann eine Weile wartend auf einer Steinbank in der Halbsonne (mal kam sie, mal ging sie) und Gottlieb fotografierte eacs Schuhe vor lauter bääh mit allen möglichen Kreativprogrammen (Die Bilder zeigt er dann noch). Als Tom zurückkam, beschlossen wir, zum einen Leuchtturm hoch zu fahren und mal über den Hafen zu schauen. Wir hatten außerdem Angst, es würde bald regnen, der Himmel war nicht sooo vertrauenserweckend.

Wir fuhren also den Berg hoch und bekamen, als wir oben waren, keinen Parkplatz. Grund: ein schnieker Wagen stand SO dämlich auf zwei Parkplätzen (die sowieso rar gesät waren da oben!!), dass wir keine Chance hatten. Gottlieb parkte also halb vor diesem Wagen und halb vor der freien Lücke, damit wir überhaupt mal kurz raus konnten. eac und Tom gingen weiter den Weg hinauf und waren bald außer Sichtweite, wir konnten das Auto ja nicht so stehen lassen und blieben erstmal unten.

Aber da war die Sicht auch wunderschön!



Dann stieg eine Frau in eins der unten gelegenen Autos ein, ich bat Gottlieb, doch schnell umzuparken, was er gleich tat und so waren wir auch etwas „freier beweglich“. Als wir dann vom Auto auch den Weg hinauf liefen, stand gerade ein neureiches Pärchen vor dem bescheuert geparkten Wagen.
Sie: „Soll ich nich doch schnell umparken?“
Er: „Ach was, lass stehen…“
Wir gingen an den beiden vorbei, da kamen gerade Tom und eac wieder abwärts.
Gottlieb und ich erklärten lautstark, dass wir ja unten bleiben mussten, weil wir ja keinen Parkplatz bekommen hätten, da ja ein paar Ignoranten meinten, zwei Parkplätze gepachtet zu haben. „WIE KANN MAN NUR SOOO BESCHEUERT PARKEN????“ In der absoluten Gewissheit, dass die beiden „Sünder“ ja genau hinter uns liefen, sagten wir das schöööön laut. Wenn Menschen denken, ihnen gehöre die Welt, dann müssen sie mit Gegenwind rechnen.

Wir kletterten dann noch den Weg ganz hinauf, um mal zu schauen, was da noch kam…und da konnte ich noch ein nettes Pano vom Leuchtturm und Umgebung machen.


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Wir beschlossen, nun den Weg Richtung Valldemossa anzutreten. Es wurde immer düsterer und grauer…auch war ja heute heftiger Regen angesagt, da wollten wir versuchen, aus der Regenzone etwas zu entfliehen (was wir nicht schafften, aber in dem Moment war die Hoffnung noch da. ). Wieder am Parkplatz angekommen, sah ich etwas Komisches:


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Steckdosen…unter Sicherheitsplexiglas oder so…? "Sin service"...Konnte man sich da kostenfrei Strom ziehen? Elektroautos aufladen? Konnte der "Service" da den Parkplatz absaugen? Oder wofür waren die? Wir stiegen wieder ins Auto und schalteten das Navi an. Dieses ließ uns, statt den Berg hinunter zu fahren, rechts abbiegen. Ein kleines Sträßchen, das durch ein Wohngebiet führte. Wir dachten uns, dass dies wohl die Abkürzung sei und ruckelten den sehr schlecht gepflasterten Weg weiter. Als wir nach einigen Kurven und einiger Strecke wieder auf eine Hauptstraße abbogen, sahen wir links oben den Leuchtturm vor uns. Wir waren wieder auf der Straße, von der wir gerade abgebogen waren.

Anscheinend war das Navi immer noch beleidigt und lachte sich jetzt innerlich tot, weil es uns so schön an der Nase herum geführt hatte.

Etwas weiter unten begegnete uns dann folgendes Schild:


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Bevor wir noch überlegen konnten, ob auch hier wieder ein Radfahrerschild zu wenig gekauft worden war, sahen wir die Gleise der Straßenbahn und wussten: wenigstens hier hatte das Schild seine Berechtigung.

Der Himmel zog sich immer weiter zu…uuuuh…


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…und wir fuhren eigentlich genau drauf zu. Na toll. Aber wir wollten halt gerne nach Valldemossa, da das für eine Musikerin Pflicht war. Schließlich hat dort Chopin mit der Schriftstellerin George Sand einen Winter lang gelebt. Da wollte ich schon ein bisi was sehen.

Zuerst kamen wir aber durch Deià, einen kleinen, verwinkelten Ort, der an einen Hang gebaut war.


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Hier sieht man auch schön, dass es in der ANDEREN Richtung wirklich schön blau und friedlich war! Wir fuhren aber halt genau andersrum, nämlich SO rum:



Da heute unser „so bäh“-Tag war (das Wetter passte dann ja dazu), stapften wir eine kleine Weile hoch und runter, hin und her und schossen so halb interessiert ein paar Fotos, obwohl der Ort wirklich ganz entzückend war. Hätten wir ihn doch an einem anderen Tag schon besucht.
Trotzdem sind ein paar Bilder entstanden.



Komische Briefkästen haben die da übrigens...



An einer Stelle musste ich trotz Bäh-Tag grinsen. Ich schaute durch ein süßes Gartentor auf einen wirklich malerischen, tollen Garten. Und mittendrin war ein Brunnen oder so was…und da „hing“:


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Unglaublich, oder? Das ist vor allem KEINE normale Schaufensterpuppe! Normale Schaufensterpuppen sind an den „Frauenmerkmalen“ eher „vereinfacht“ dargestellt. Ich hab echt gedacht, mich tritt ein Elch. Stellt da einer ne Beate Uhse-Puppe in den Garten...Sowassowas. Also echt. Schämt’s euch, ihr mallorcinischen SAUbären!

Nach unserer minimalst ausführlichen Tour durch Deià meldete sich der Hunger. Zuerst liefen wir bergan (lustlos natürlich ) und als wir feststellten, dass das eine "Lokal" ein 5-Sterne-Hotel war und ein anderes Lokal nicht da war, wo es vermutet wurde, gingen wir schlackernd-schlendernd zum Auto zurück. Auf der Suche nach etwas "Nettem" waren wir eigentlich schon komplett durch den Ort durchgefahren und wendeten nochmal, weil nichts Steigerbares mehr kam als das, was wir schon gesehen hatten. Gottlieb parkte das Auto vor einem Quasitanteemmaladen und wir enterten eine Tapasbar, die unscheinbar zwischen den Außenterrassen lag, um unsere Mägen ein wenig zu füllen.

Es gab Hühnchenkroketten, Feigen im Speckmantel, Ziegenkäse und – und das merkt euch bitte – Hühnchen im Knobisud für Tom. Das wird leider noch wichtig.
Nachdem wir geschlemmt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Valldemossa. Dort angekommen, konnte ich meine Enttäuschung kaum verbergen.

WAS hatten die bitte aus dieser süßen Stadt gemacht?? Die kleinen süßen Häuschen waren komplett mit Touriläden voll, überall konnte man kaufenkaufenkaufen…schriller, am schrillsten.


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Ich holte mir einen total überteuerten, frisch gepressten Orangensaft und wir schlenderten lustlos durch die Gassen, uns darüber beschwerend, wie tourihaft hier alles sei. Ein paar wenige Bilder wurden mitgenommen, vor allem musste ich die feudalste Türklingel ever ablichten:



Gottlieb war angetan von den kleinen Fenstern...die waren kleiner als die Außenmauern!


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Und natürlich musste DAS sein:


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Doch dann beschlossen wir, wieder zu fahren. War einfach nicht schön heute.
Auf dem Rückweg zum Auto sahen wir eine Katze an einer Hausecke sitzen. Sie war durch ihre Farbe schön getarnt.


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Die saß da und guckte in der Gegend rum, allerdings nicht sehr entspannt. Und dann passierte etwas, worüber man echt herzhaft lachen konnte:
Die Katze saß da und lugte um die Ecke, wo in einiger Entfernung eine Dame mit einem kleinen Hund (ungefähr die Katzengröße) entlang kam. Der Hund schnuffelte natürlich die komplette Hauswand entlang, wie das Hunde so machen.
Ok…Hund kam da entlang gewackelt, Katze auf Anschlag im Versteck um die Ecke…sie hatte ihn gesehen und ihr Körper versteifte sich. Was würde das geben?
Voller Spannung beobachtete ich die Situation und als der Hund gerade harmlos um die Ecke schnuffeln wollte, bekam er von der Katze BÄMMMMM!!!!!!!! eine Watschen, die sich gewaschen hatte. Unmöglich, das Vieh, echt! Der Hund erlitt einen halben Herzschlag, das Frauchen auch, es zog netterweise den armen Vierbeiner schnell von dieser gemeinen Kampfkatze weg… Ich fragte mich, ob die da den ganzen Tag lauerte und auf Hunde wartete, denen sie eine verpassen konnte.

Erkenntnis von Jörgs Bericht: sie scheint wirklich oft da zu sitzen, nachdem die BMW-Combo sie einen Tag früher dort erwischt hat.

Da das Wetter sich eh zusehends verschlechterte, setzten wir uns ins Auto und fuhren gen daheim. Unterwegs blickte ich durch ein paar Bäume und quietschte: „STOPP!!!“ Leider war „Stopp“ so gar nicht möglich an der Stelle, ohne uns und andere zu gefährden. Gottlieb fuhr weiter, drehte an der nächstmöglichen Stelle, raste zurück, ließ Tom und mich raus, fuhr weiter nach oben, drehte wieder und sammelte uns dann wieder ein.

Was hatte ich gesehen:


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Die Sonne hatte sich für einen kurzen Moment ein Loch in eine der dunklen Wolken gebrannt und ließ ihre abendlichen Strahlen auf das Meer nieder. Nur ganz kurz. Klar, dass DA dann, obwohl es überall vor Seglern wimmelte, kein einziger vorbei kam.

Weiter ging es Richtung Heimat, als wir an einem Turm vorbei kamen, der ziemlich cool aussah:



Wie wir heute wissen, ist das der Torre del Verger. Wir stiegen doch nochmals aus, ich saute meine Kamera bei diesem Foto, für das ich mich etwas vorbeugte, komplett mit hellgelbem Blütenstaub ein (juhu):


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und dann wollten wir noch in den Turm rein. Tom und eac waren schon vorgegangen und als ich dort auch ankam, kam mir eac schon entgegen:
„Brauchste gar nicht erst versuchen…durch DIESE Tür ist gerade mal Tom gekommen!“…und Tom ist düüüüünn… Also begnügten wir uns damit, draußen VOR dem Turm zu knipsen:



und nach „Baumtrollen“ zu suchen. Ich habe "zweieinhalb" gefunden.
Der eine ist leicht zu entdecken, für die anderen brauchts „Blick“. Ich habe mal zum Originalbild noch ein Bild dazu gefügt, wo ich die Konturen der Trollgesichter nachgemalt habe, falls man sie beim Betrachten nicht erkennt.



und der andere:


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Da gibt es nun zwei Varianten. Das eine ist die mit zwei Augen, Nase und laaaang gezogenem Mund im Halbprofil:


-> Bild in der Galerie

und der andere Troll sieht eher aus wie ein zum Fliegen bereiter Flugsaurier (UND hat noch ein Junges links neben sich):


-> Bild in der Galerie

Jaaaa, ich weiß, ich hab (zu!) viel Fantasie...aber vielleicht seht ihr ja wenigstens einen davon.

Danach fing es nun doch an zu regnen und ein Unwetter bahnte sich an. Da wir aber nicht auf der Autobahn nach Hause fuhren, sondern auf den Serpentinen nahe der Küste, an Andratx vorbei, mussten wir doch einiges an strömendem Regen und Kurven ertragen, bis wir die ruhige Fahrweise der Autobahn genießen durften. Und da begann das Dilemma. Ich hatte Vera, die an dem Abend kochte, eine sms geschrieben, dass wir gegen 21.15h daheim ankommen würden. Die wurde nicht gesendet, weil es in dem Gebiet absolut überhaupt kein Netz gab. Ich schaute also laufend aufs Display und versuchte das Senden erneut. Boah, wurde mir schlecht. Das Ruckeln, die Kurven, das Schauen auf dieses Minidisplay…als wir in Andratx ankamen, war ich kurz vorm Erbrechen und bat um einen Moment „Schaukelruhe“. Gottlieb parkte am Rand und ich ließ das Fenster runter und schnaufte tief. Mir war für eine Weile so elend, dass ich dachte, für mich sei die Reise zu Ende. Das tiefschwarze Wetter mit dem Regen und dem Wind trug nicht wirklich zu meiner Stimmung bei. Doch glücklicherweise ging es nach einer Weile wieder und wir konnten die Fahrt fortsetzen. Ein paar Kilometer vor unserem Zuhause fing allerdings dann Tom an.
„Oh…mir ist echt schlecht…“
Er hatte die ganze Zeit mit seinem Handy gespielt und auf die Navikarten geguckt…das war nicht gut, hatten wir doch gerade gelernt! Doch seine Übelkeit verflog nicht! Als wir daheim ankamen, sprang er aus dem Auto und ward den Abend nicht mehr gesehen. Armer Tom. Wir haben SEHR stark das Huhn in Knobisud im Verdacht…es war wohl auch nicht das Beste gewesen… Sein Tag endete also noch bähiger als er angefangen hatte…

Wir gingen auch kurz in unsere Zimmer und ich stellte erstaunt fest, dass in unserem Bad eine Wasserlache auf dem Boden war. Wo kam die denn her? Das Klo war nicht ausgelaufen, das Wasser war überall aus…man sah auch nichts von der Decke tropfen…als wir das in der Gruppe thematisierten, erzählte man uns, dass es am Tag sehr stark gehagelt und geregnet hätte. Die Hagelkörner waren so groß, dass sie viele Beulen in den Mietwagen von Beate, Ulrich und Anne gehauen hatten, die den Tag daheim geblieben und um das Gelände etwas herum spaziert waren. Wir hatten schon Angst, dass sie bei der Abnahme dann Probleme haben würden, aber der Wagen ging am Ende ihrer Reise anstandslos zurück.

Wir (mir ging es wieder gut) genossen Veras sehr leckeres Essen (Hühnchen(!!!)schenkel, sehr lecker angemacht). Allerdings war der eine Herd wohl etwas „abgefackelt“, jedenfalls lag eine riesige Fett-Hühnchen-Dampfwolke in der Luft des Esszimmers und man roch danach, als hätte man bei KFC gebadet. Hat dem Essen aber KEINEN Abbruch getan! Sowieso…wir hatten wirklich viele gute Köche dabei! Und alle WOLLTEN kochen, das war schon echt was Besonderes. UND Leckeres!

Dann ließen wir den Abend noch ausklingen und verabschiedeten uns bald ins Bett.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2013, 12:08   #197
eac
Moderator
 
 
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Beiträge: 6.925
Noch ne kleine Anmerkung:

Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Witzig, dass man sich auf so einer großen Insel trifft…
In dem Tapasladen in Deja trafen wir übrigens das Pärchen wieder, von dem Dana am zweiten Tag Fotos in Alcúdia gemacht hatte.
__________________
Ciao
Stefan
eac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2013, 12:26   #198
jolini
 
 
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Ort: Bremen
Beiträge: 1.430
Freitag, 05.04.2013

Nach dem Abendessen meldete sich die Nachtschicht zur Arbeit ab …

Jürgen hatte mich im Laufe der ersten Tage auf meine nächtlichen fotografischen Aktivitäten angesprochen und gefragt, ob er vielleicht mal dabei sein dürfe. Klar, gerne – LAPP, läßt sich im Team spielerischer, schneller und kreativer realisieren. Außerdem ist ein verläßlicher Partner immer ein Sicherheitsfaktor – gerade bei Nacht und auf unbekanntem Terrain.
„Light Art Performance Photography ist eine Technik in der Fotografie zum Visualisieren und Akzentuieren mit Licht. Dabei ist LAPP eine Symbiose aus Langzeitfotografie und Lichtkunstaufführung. Durch die Anforderung, komponierte und einstudierte Lichtbewegungen sowie spezielle technische Herangehensweisen in einer Performance zu vereinen, kann diese dynamische Bewegung in Langzeitbelichtungen festgehalten werden.“

„Der deutlichste Unterschied zu anderen Lichtkunstformen, wie zum Beispiel dem Light Painting, besteht darin, das nicht ausschließlich Formen nachgezeichnet, Gegenstände illuminiert oder Gebilde ohne gezielte Lichtführung dargestellt werden. LAPP ist in der Regel keine Studioproduktion, sondern wird in detailreichen Aufbauten, Landschaftsszenarien oder historischen Orten eingebettet. Hintergrund und Lichtkunstaufführung ergeben nur in harmonischer Kombination ein ansprechendes Ergebnis von Einbettung und Aussage. Die Light Art Performance Photography mit ihren Lichtelementen wird nicht durch Bildbearbeitung in mehreren Ebenen oder Computermanipulation erzielt.“

„Wie in der Nachtfotografie wird ein Stativ, ein Fernauslöser und eine DSLR verwendet, da Belichtungszeiten bis zu einer Stunde und mehr möglich sind. Als Lichtquellen eignen sich LED-Lampen (hohe Lichtentwicklung auf kleiner Fläche, Farbmischung durch RGB-LEDs, daneben auch sparsam), Elektrolumineszenz, Pyrotechnik, Feuer und brennbare Gase sowie Blitzlampen.“

Alle Definitionen, gekürzt, von meinem Freund JanLeonardo Wöllert, siehe auch hier.
Einige Nächte zuvor hatten Jürgen und ich schon ein paar kleine Trockenübungen gemacht, beispielsweise das Ausleuchten von unterschiedlichen Objekten, Erkennen von Sternbildern, manuelles Fokussieren auf Sterne, BULB- und ISO-Einstellungen, Langzeit-Rauschminderung, usw. und dabei (glücklicherweise frühzeitig) festgestellt, das einer meiner beiden Fernauslöser defekt war (Kabelbruch).

Und Freitag abend war es dann wieder soweit: stockdunkle aber sternklare Nacht mit leichten Schleierwolken, nahezu windstill und kalt. So zogen wir denn gegen 22 Uhr los, dunkelgekleidet, warm angezogen und ausgerüstet mit mehreren fokussierbaren lichtstarken LED-(Taschen-)Lampen, Stirnlampen, farbigen Leuchtstäben, Stativen, Kameras, Akkus, usw. Jürgen hatte sich als routinierter Fahrer angeboten, was ich dankbar angenommen habe. Ziel war der Talayot de son Fred (39.658686,2.911956) in der Nähe von Sencelles. Diesen sowie einige andere Locations hatte ich, wie immer, schon vorher bei Tage ausgekundschaftet um Himmelsrichtungen, störende Lichtquellen, Geländebeschaffenheit usw. kennenzulernen und um das nächtliche Risiko einzuschätzen.
„Die Talayot-Kultur war eine prähistorische Kultur zwischen dem 13. und 2. Jahrhundert v. Chr. auf den Balearischen Inseln im westlichen Mittelmeer. Sie ist durch die zahlreichen Reste der namengebenden Turmbauten, der Talayots, vor allem auf Mallorca und Menorca bekannt. Ein Talayot oder Talaiot ist ein dickwandiger Turm mit zumeist zentraler Kammer.“

(Siehe hier und hier).
Der Talayot Son Fred besitzt gegenüber anderen Talayots einige Besonderheiten. Auffällig ist der gebogene Stein über dem Eingangskorridor. Er gibt dem Zugang die Erscheinung eines Eingangstores. Auch im Inneren birgt er etwas, für Mallorca untypisches. Die Säule befindet sich nicht genau im Zentrum, sondern etwas näher zum Eingang. Eine Spezialität, die nur von einigen Talayots auf Menorca bekannt ist.

Die Öffnung der Steine oberhalb des Eingangs lassen darauf schließen, daß dieser Talayot einst noch eine zweite Etage hatte, deren Zugang sich gleich über dem jetzigen Tor befand.


-> Bild in der Galerie

Blick nach Norden, leicht abfallendes Gelände, baumumstandene Wiese. Am Horizont die Berge der Tramontana und ganz rechts der Höhenzug, der zum Cap Formentor führt.



Der z-förmige Eingang, mit Durchblick in den kreisrunden Innenraum mit polylithischer Mittelsäule. Dicke der Mauer ca. 2 m, nach oben verjüngend.

Zum Aufwärmen haben wir mit ein paar Testaufnahmen angefangen. Die Einstellungen dabei von ISO 100-200, Blende 5-5,6 und Belichtungszeiten von 5-6 Minuten, nur natürliches Umgebungslicht, keine zusätzliche Beleuchtung, Weitwinkel, Langzeit-RM aus, Entfernung vom Objekt ca. 50-60 m, Blickrichtung SO. Bei solchen Aufnahmen zu Beginn eines Shootings kommt es darauf an, Störlichtquellen zu identifizieren, den Grad der Lichtverschmutzung durch Siedlungen zu erkennen, im Dunkeln sauber zu fokussieren und den Bildausschnitt festzulegen. Auf dem ersten Bild erkennen wir auf Anhieb die Kontur des Objektes, die Wiese im Vordergrund, die alles beherrschende Lichterglocke von Palma rechts und schöne Sternspuren links – und die Notwendigkeit den Standort zu wechseln.


-> Bild in der Galerie

Nach mehrfachem Positionswechsel probten wir mit Belichtungszeiten zwischen 6 und 7 Minuten unterschiedliche Ausleuchtungsszenarien und Effekte. Pro Bild gehen dabei locker 15-20 Minuten drauf und es gehört viel Laufarbeit und Kommunikation dazu. (Das Gelände ist sicher größer als 1 Hektar.) Dabei gilt es, im Dustern nicht über Steine zu Stolpern, in dunkle Löcher zu fallen, die Lampen nicht versehentlich in Richtung der Kameras zu halten, und, und, und. Durch unsere Lichtfuchtelei haben wir natürlich alle Köter der Umgebung narrisch gemacht und lautes Gebell begleitete uns durch die Nacht, die gefühlt wie im Fluge verging. Auch von der Kälte, ca. 10°C, spürten wir bei unserer Konzentration nichts mehr.

Hier ein paar Beispiele


-> Bild in der Galerie

… mit frontaler weicher Ausleuchtung (die gerade Lichtspur mit regelmäßigen Stroboskopblitzen rechts ist übrigens ein Flieger im Landeanflug auf Palma),


-> Bild in der Galerie

… mit zusätzlicher Akzentuierung des Vordergrundes und einzelnen Bäumen,


-> Bild in der Galerie

… mit Ausleuchtung der Baumgruppe im Hintergrund und kleiner Testperformance.

Gegen 1 Uhr morgens wechselten wir noch mal den Standort um ein nordzentriertes Bild zu bekommen, ausgerichtet auf den deutlich sichtbaren Polarstern, um den sich konzentrisch alle anderen Sterne drehen (natürlich dreht sich die Erde ), je weiter weg desto länger die Spuren. Wieder mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Ausleuchtungen und Effekten …

Zwischenzeitlich hatte die Schleierbewölkung zugenommen, so daß nun die Lichtreflexionen von Alcudia und Pollenca stärker und die Startrails schwächer wurden. Wir entschlossen uns, auch den Eingang des Talayot von innen zu beleuchten. Die Baumgruppe links im Hintergrund war knapp 100m entfernt und erforderte viel Licht zum Ausleuchten. Und schließlich wollte ich auf der Krone des Turmes mit roten Leuchtstäben, passend zur Färbung des Himmels quasi einen „Rundgang des Turmwächters“ simulieren. Dabei hatte ich allerdings nicht die holperige und rutschige Oberfläche eingeplant – wie man am zittrigen Verlauf der Lichtquelle schön sieht. Ich konnte ja im Dunkeln keine zusätzliche Lampe benutzen und mußte (mit meinen fast 70 Jahren ) sehr vorsichtig Fuß vor Fuß setzen. Die Lücken in den Startrails sind jeweils Phasen, in denen wir die Objektive abgedeckt hatten um einen neuen Abschnitt der Choreographie zu starten, z. B. Lampen an- oder ausschalten, auf den Turm rauf- und runter zu klettern, usw.

Hier die finale Komposition:
06.04.2013 01:42 Uhr, A900, SAL-1635Z, 16mm, reine Belichtungszeit 17,3 Minuten (1038 s), Blende 8, ISO 200,


-> Bild in der Galerie

Bronzeage Watchtower Revitalised

… und ziemlich genau diese Idee eines Bildes hatte ich im Kopf als ich die Location zum ersten Mal bei Tage sah, siehe Bild ganz oben …

Irgendwann am Sonnabend gegen 3 Uhr morgens waren Jürgen und ich dann wieder in unserem „Ferienparadies in Traumlage“ – müde, aber zufrieden mit dieser mystischen Nacht. Danke Jürgen.

Und natürlich waren zu unserem Frühstück gegen 11 Uhr alle anderen schon längst wieder auf Achse.

mfg / jolini
__________________
I often think the night is more alive and more richly colored than the day. [Vincent Van Gogh]

Tokyo Nights

Steinzeit - in neuem Licht

Geändert von jolini (20.04.2013 um 04:36 Uhr)
jolini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2013, 12:43   #199
Dana

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Zitat:
Zitat von eac Beitrag anzeigen
In dem Tapasladen in Deja trafen wir übrigens das Pärchen wieder, von dem Dana am zweiten Tag Fotos in Alcúdia gemacht hatte.
Ach stimmt! Das hatte ich ja schon fast wieder vergessen.
Ja, das war lustig, die beiden waren auch sichtlich amüsiert darüber.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2013, 12:53   #200
combonattor
 
 
Registriert seit: 26.05.2010
Ort: Königstein im Taunus
Beiträge: 2.882

Eine Tolle Geschichte und Super Bilder zu sehen. Macht viel Spaß es zu lesen und die Bilder zu betrachten.
Gruß,lex
combonattor ist offline   Mit Zitat antworten
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