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#21 |
Registriert seit: 17.08.2008
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#22 |
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 2.466
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Nein ... mist ... -___-
Geändert von NetrunnerAT (19.08.2008 um 16:20 Uhr) |
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#23 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Der Innenwiderstand dürfte bei Li-Ion-Polymer in der Größenordnung von 200-300 mOhm liegen.
Den konkreten Zelltyp 70C findet Google nicht. Welches ist die beste Batterie? Demnach bewegen sich Innenwiderstand von Li-Ion-Polymer in der gleichen Größenordnung wie NiMH. Ich habe aber auch schon andere Aussagen gelesen. Wie sich erhöhter Innenwiderstand (auch bei älteren NiMH) durch verfrühte Abschaltung elektronischer Geräte auswirken kann, ist hier anschaulich erläutert. Wie beeinflusst der interne Batteriewiderstand die Leistung? Hier noch weitere Artikel zum Thema: Ist Lithium-Ion die ideale Batterie? Sicherheitsschaltungen für moderne Batterien |
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#24 |
Registriert seit: 17.08.2008
Beiträge: 20
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Ja, doof, der online Katalog von BMZ lässt echt zu wünschen übrig.
Die Aussage Lithium hat Widerstand X finde ich nunmal nicht mehr Zeitgemäß da diese doch Radikal auseinander gehen, von weit über( Handy) NiMh bis weit drunter( diese RC Flieger, bei Motorenleistung um 250 - 1000Watt), leider sind auf vielen Seiten noch relativ alte Artikel wo Lithium noch nicht so Konkurrenzfähig war. Mal so als Beispiel ist der Artikel: welches ist die Beste Batterie, ist schon über 5 Jahre alt. So alte Artikel wie das: Trotz all diesen allgemeinen Vorteilen, hat die Lithium-Ion-Batterie auch ihre Nachteile. Sie ist empfindlich und benötigt eine Schutzschaltung, um die nötige Sicherheit zu gewährleisten. In die Batterie eingebaut, begrenzt die Schutzschaltung die Spitzenspannung jeder Zelle während dem Ladevorgang und verhindert, dass die Zellenspannung zu tief absinkt beim Entladen. Zusätzlich wird die Zellentemperatur überwacht, um extreme Temperaturen zu verhindern. Der maximale Lade- und Entladestrom ist zwischen 1C und 2C begrenzt. Dank diesen Vorkehren wird eine Lithiummetallisierung, die bei Überladung entstehen kann, praktisch eliminiert. Sind mittlerweile echt ein Witz http://www.lrp.cc/de/produkte/vtec-a...p-74v/details/ http://www.elektromodellflug.de/akku-test/kokam-30c.htm Mal so als Beispiel, sind 8A, bei 25C, das ist schon heftig und kein Fotoblitz benötigt eine solche Leistungsklasse. Klasse: 70C kann man bei BMZ auf Wunsch bestellen, sind von Panasonic. Leider habe ich abgesehen von Wikipedia keine aktuellen Berichte oder Praxistests gefunden, NiMh hat sich ja auch in der zwischenzeit etwas weiter entwickelt Eine Selbstentladung von 30%( in dem von dir verlinkten Artikel) ist seit Eneloop Geschichte. Mittlerweile hat sich doch schon einiges angesammelt, find ich gut. ![]() Geändert von Chris2 (19.08.2008 um 18:41 Uhr) |
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#25 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
![]() Das hört sich ziemlich extrem an, denn 8A x 25 = 200A. ![]() Wenn ich da den Stecker und die Kabel mit geschätzen 6mm² (max. 10mm²) sehe, dürfte klar sein, daß beide 200A eigentlich nicht überleben können (Mindestquerschnitt nach Norm für 200A => 70mm²) Mich würde mal interessieren, wer der Hersteller der Zellen ist (außer Sanyo und Panasonic gibt es kaum noch andere). Panasonic gibt hier z.B. eine Entladekurve einer CGR26650 mit 40A an (=15C). Was ich nicht bestreite ist, daß sich mittlerweile viel getan hat in der Akkutechnologie. Nur alles sollte man auch nicht glauben. Z.B. die Kapazitätsangaben der billigen Nachbauten von Kamera-Li-Akkupacks, die tw. fast die doppelte Kapazität der originalen haben sollen, obwohl keiner der wenigen Qualitäts-Hersteller diese Kapazitäten zu den gegebenen Zellabmessungen überhaupt herstellt (recht unwahrscheinlich, daß in chinesischen Hinterhofklitschen höhere Kapazitäten produziert werden können). Papier ist halt geduldig... ![]() Geändert von Tom (19.08.2008 um 19:29 Uhr) |
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#26 |
Registriert seit: 26.04.2004
Ort: Zwickau
Beiträge: 956
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wir sind ganz schön weit weg vom Ursprungsthema....
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#27 |
Registriert seit: 17.08.2008
Beiträge: 20
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So hart würde ich das jetzt nicht formulieren ![]() Durch den Thread hier sieht man doch das es sich auch für DSLR Besitzer lohnt mal über den Tellerand zu schauen, was es sonst noch so gibt. @Tom, ja das mit dem Querschnitt ist schon ein älteres Problem, die Kabel haben 6mm² und sind normal max. 10cm lang, das verwendete Steckerformat ist schon recht betagt( 70er/80er). Wirkliche Hersteller sind mir auch kaum welche bekannt, das ist so ein typische Label Markt. Ich weiß noch nichtmal genau ob zB. BMZ ein eigenes Werk hat, da wenn ich dort was kaufe immer Panasonic Zellen geliefert bekomme, aber ich habe auch schon Zellen mit BMZ Label gesehen, wie das bei Kokam, GP( bei Ansmann und ko ists klar) und so weiter ausschaut weiss ich nicht. Aus dem Bauch raus würde ich sagen das es selektierte Ware ist. Ich geh jetzt noch knipsen, hat bei uns aufgelockert ![]() |
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#28 |
Themenersteller
Registriert seit: 31.10.2006
Beiträge: 562
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Ich wollte den Beitrag mal wieder hervorkramen
Nach nun fast 4Jahren, wollte ich den Beitrag mal wieder auffrischen?
Ich als nicht so viel Blitzer wäre echt froh wenn zukünftige grosse Blitze evtl. doch mal mit den NP-FM500H Akkus ausgerüstet werden, evtl. auch mittels Adapter (Zusatzeinschub). Die Blitzausbeute wäre doch viel höher, man müsste nicht extra die Normalen Batterien/Akkus mitnehmen. Der NP-FM500H Akku ist ja beinahe in allen Sony Kameras verbaut. Was meint Ihr nach diesen Jahren. Und bitte, es geht hier nur um den Obengenannten Kamera Akku, nicht um irgendwelche leistungsstarken AA Akkus (LR6). Gruss Steff
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#29 | |
Registriert seit: 07.03.2008
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Zitat:
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#30 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
1. ist der NP-FM500H schlichtweg nicht für Blitzbetrieb ausgelegt und weist eine relativ hochen Innenwiderstand von ca. 200-300mOhm auf. Im Laufe der Zeit geht er dann auf ca. 500-700mOhm. Bedeutet, dass die Spannung relativ schnell einbricht. 2. Die Schutzschaltung ist m.W. nach nicht auf Ströme bis zu 10A ausgelegt, die beim Blitzbetrieb auftreten. 3. sind die LiOn im Verhältnis zu den Eneloops ganz einfach sehr teuer und haben nur eine recht geringe Lebensdauer, vor allem wenn sie ordentlich tief entladen werden, was bei Blitzen in der Regel sehr schnell mal passiert. Innerhalb von wenigen Jahren kommt es zu einem starken Anstieg des Innenwiderstandes. 4. mußt du die Dinger haben und kriegst sie bei Bedarf kurzfristig nicht. Die derzeitige Lösung mit 4 Akkus ist sicher die bestmögliche. Der Vielblitzer nimmt Akkus, der Wenigblitzer Batterien, die dann je nach Typ einige Jahre halten. Und wenn es wirklich schnell sein muß, ein ext. Batteriepack von Sony oder vom Chinesen. |
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