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Alt 03.07.2013, 00:02   #14
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Zitat:
Macroobjektive gehen meist bis 1:1, da du sie am Crop verwendest bis ca. 1,5:1.
Makro lassen sich ja mit dem Entfernungsring von unendlich bis 1:1 einstellen. Manche brauchen einen 1:1 Adapter. Der Abbildungsabstand ist natürlich vom Abstand abhängig. Auf kürzeste Entfernung eingestellt, bildet das normal !:1 ab. Der Crop Sensor ist aber kleiner als der VF und macht quasi einen Ausschnitt. Daher 1,5:1, also quasi den Crop Ausschnitt im Dia.


Zitat:
Damit bleibt dir ein AF Marco wie oben beschrieben oder ein altes manuelles Makro soweit adaptierbar z.b. M42 oder Minolta MD.
Wäre eine einfache und gute Lösung.

Zitat:
Bei Minolta MD/AF Adaptern brauchst einen, der keine Linse hat oder du lässt die Linse entfernen.
Ein Minolta MD Objektiv kannst ja nur über einen Adapter anschließen und dadurch nicht auf unendlich stellen. Daher habe die meisten Adapter eine Linse, die das ermöglicht. Im Macro Bereich ist das unnotwendig und verschlechtert nur die Qualität.

Zitat:
Schneider Kreuznach Componon-S 2,8/50
Am Objektiv ist kein Beleuchtungsring verbaut.
Reicht das aus?
Wie sollte es angebaut werden? Retro oder normal?
Entsprechenden Adapter müsste ich besorgen.
Vergrößerungsobjektive haben meist M39 Gewinde. Componon 2,8/50 ist praktisch ein Macro, da es auf kurze Entfernungen optimiert wurde. Klar, war ja zum Vergrößern gedacht. Allerdings braucht du da zwingend einen Balgen, damit es an der Kamera korrekt in Position bringen kannst. Also Kameraadapter - Balgen - M39 - Objektiv. Natürlich nicht in Retro Stellung, war ja für Nahe optimiert.

Zitat:
An mehreren Stellen wurde ich darauf hingewiesen, dass ein Diaduplikator nicht das Niveau erreicht
Ist natürlich Blödsinn. Es gibt Diaduplikatoren mit eingebauter Billiglinse. Damit wird's natürlich nichts. Es gab zu Balgen Diaduplizierhalterungen, die mit einem Mcro verwendet wurden. Das ging schon besser.
Dann gab es ein Gerät mit eingebauter Einstelllampe und BLitz, auf das du dann die Dias passgenau drauflegen undd maskieren kannst mit einem angebauten Stativ für die Kamera. Sogar mit Lichtleiter, um am passenden Balgen den Kontrast durch Streuung zu mindern. das Kabel sieht man im Bild und eingestellt wirds mit dem rechten Drehknopf. Sowas verwende ich, allerdings habe ich nicht das passende Balgengerät, sondern ein Makro.
http://www.google.at/imgres?q=elinch...2&tx=126&ty=83

Zitat:
Den Negativscanner habe ich aufgrund der hohen Kosten, langen Verarbeitungszeit je Foto und geringen Qualität bereits bei meinem ersten Post ausgeschlossen.
Wennst es ausprobiert hast und zufrieden bist, ist es eh okay. Für Dias war ich zufrieden, für Negative nicht. Da war die Nachbearbeitung zu aufwändig und die Ergebnisse nicht zufriedenstellend.

Geändert von mrieglhofer (03.07.2013 um 00:05 Uhr)
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