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#11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.323
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Zitat:
Ich war vorletztes Wochenende an zwei verschiedenen Ansitzhütten bei ihm. Hier die zweite mit dem toten Reh, an dem ich hier Fotos mit Mäusebussarden und Kolkraben gezeigt hatte. Da sieht man auch in etwa die Entfernung zwischen Ansitz und Köder: rund 30 m. Dichter würde ich da nicht rangehen, gerade Bussarde sind arg misstrauisch. Sie sehen einen zwar normalerweise nicht im Versteck, aber sie merken schon, wenn ein Objektiv zu ruppig hin und her geschwenkt wird. Oder wenn, wie eben hier, Platz für drei, vier Fotografen ist - und die fangen dann irgendwann an, laut herum zu schwadronieren... ![]() → Bild in der Galerie Er bat mich nur, anschließend, wenn ich dann gehe, den Kadaver wieder zurückzuholen, damit er nicht offen im Gelände liegt. Meines Wissens sollte man, wenn man selbst in der Natur Köder zum Fotografieren auslegt, vorher zumindest den zuständigen Revierförster und/oder den Jagdpächter konsultieren bzw. bei Wiesen auch den Eigentümer oder Pächter
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Geändert von perser (25.02.2020 um 18:34 Uhr) |
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