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#1 |
Registriert seit: 30.04.2012
Beiträge: 18
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Moin,
Vielleicht interessiert meine Erfahrung einige. Als alter Minolta Hobby Photograph habe ich mir aus der Not heraus für 600 Euro eine Alpha 6000 gekauft. Damals habe ich die NEX faszinierend gefunden, und die 6000 ist mir seit 10 Jahren ein treuer Begleiter., auch mit Kit-Objektiv. Seitdem habe ich viele Objektive probiert, mein Liebling ist das 85F18. Ich nehme Tiere, Kinder, Städte auf, brauche also schnelle Objektive. 10 Bilder pro Sekunde waren damals der Hammer. Ich lese nun viel über Vollformat, neue Objektive, und möchte bei Sony bleiben. Letzte Woche sind in meinem Umfeld zwei Menschen schwer erkrankt, ich dachte - warte nicht auf ewig, gönn Dir was (bezahlbares). Es gab die 7C fast neu für knapp 1.200, ich hatte bereits Vollformatobjektive - her damit. Und ich war enttäuscht. Das Menü war wie früher. Das Herausklappen des Bildschirms war etwas besser Das „Handbuch“ war eine Frechheit Die Netzwerkeinstellungen waren 80er Die Menütaste war unerreichbar für mich Ich mochte die Haptik nicht. Die Kamera hat (gleiche Speicherkarte, gleiches Objektiv, gleiche Einstellungen) gepumpt wie doof. Die Bilder waren trotz Automatik und bestem Wetter dunkel, der Hund (der auch schon älter ist) war oft unscharf, die Farben waren ok. Wo war das Vollformatgefühl? Wo waren die frei programmierten Tasten, die ich liebe? Wo waren die Neuerungen ggü. einer 6 Jahre älteren und DEUTLICH günstigeren Kamera? Bin ich dem Marketing erlegen, von einer explodierenden Vielfalt gegenüber einer Zeit mit sehr wenigen Modellen? War mein Test unfair? Das mache ich so mit allen Objektiven, Objekt bewegt sich, ich bewege die Kamera im Garten, ich fotographiere dunkle Ecken. Ich meine zu verstehen, warum früher Sony oft vorne bei Vergleichstests lag, trotz damals wenigen Objektiven. Ich vermute, die 6700 ist besser für mich, bin aber dankbar für jeden Kommentar. |
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