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#1 |
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Dynamic Range von gescannten Negative. Welche Möglichkeiten?
Hallo Zusammen
Ich hätte eine Frage. Wenn ich analog mit Film fotografiere und diese dann mit einem speziellen Negativ-Scanner digitalisiere, wie sieht es dann mit den Möglichkeiten aus der Nachbearbeitung? Was für einen Dynamic Range kann ich erwarten? Die eines digitalen RAW? Eines mittelmässigeren JPEGs oder ist eine Nachbearbeitung fast unmöglich? Danke im Voraus Claudio
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#2 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.105
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Wenn das Negativ ordentlich gescannt wurde ca. 10-12 EV. Auch abhängig vom Material.
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#3 | |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.721
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Zitat:
Stephan
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#4 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
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Du fotografierst jetzt noch mit Film?
![]() Ich habe 15000 Farbnegative mit A77ii und SAL100F28 digitalisiert, Umwandlung erfolgt mit colorneg. Die Top Scanner mögen in Punkto Auflösung und Farbtreue dieser Variante überlegen sein, aber aufgrund der Anzahl war das Abfotografieren für mich die einzig praktikable Lösung. Wie gross der Dynamikumfang dabei ist, weiss ich nicht, war jetzt für mich aber relativ egal. |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
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Beiträge: 507
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Zitat:
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#6 |
abgemeldet
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
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Hallo,
letztlich hängt das (natürlich neben dem verwendeten Film) vom Scanner ab. Diese einfachen Dinger, wo dann Rollei oder sowas draufsteht, dürfen unter die Kategorie "eher nicht nachbearbeitbar" fallen. Ein "richtiger" Scanner wie der Hasselblad Flextight X5 schafft 15 Blendenstufen Dynamik (Dmax 4,9, Dmin habe ich nicht gefunden), da ist wohl eher immer der Film das limitierende Glied. Da sind der Nachbearbeitung dann keine Grenzen gesetzt. Allerdings geht der dann auch etwas ins Geld ![]() Gute Flachbettscanner mit Durchlichteinheit sollte einen Dichteumfang von ~3,5 erreichen, das sind dann knapp 12 Blenden. Nur hapert es da dann meist mit der Auflösung, ab Mittelformat sind die aber eine gute Möglichkeit. Und kosten nicht die ~24.000€, die Hasselblad abruft... Liebe Grüße, Andreas
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#7 |
Registriert seit: 17.05.2013
Beiträge: 235
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Negative scannen
Hallo,
auch mich interessiert dieses Thema sehr. Ich hab noch Unmengen an Kleinbild - Negativen von antiken Stätten in Ägypten. Da sind Sachen dabei, die kann man heute nur noch schwer ablichten. Ich hab mal Scans von Papierbildern hergestellt mit mässigem Erfolg. Einfach miese Qualität. Diese Billigheimer Negativscanner kann man nur wegwerfen. Und Hasselblad ist doch etwas teuer wenn man das nicht proffessionell betreibt. Was jetzt noch machbar wäre, einen speziellen Scanner mit Durchlichteinheit probieren. Da wäre z.B.: EPSON 1240 U Photo. Scanner für Fotos/Dias/Negative: Kleinbild/Mittelformat/4x5" Oder sowas: Negativscanner, Diascanner Plustek OpticFilm 8200i SE 7200 dpi Das Gerät kostet allerdings auch so zwischen 300 und 400 Euronen was aber noch vertretbar wäre. Hat jemand Erfahrung mit sowas? Grüße Dieter |
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#8 |
Registriert seit: 10.02.2006
Beiträge: 1.409
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Ich benutze den Canon CanoScan 9000F Mark II für meine Negative.
Die Software die dabei ist ist ok, ich habe mir trotzdem noch SilverFast dazu gekauft. http://www.canon.de/scanners/flatbed..._9000f_markii/ . |
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#9 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.039
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Die Abzüge von Farbnegativen befinden sich alle in Alben, deshalb habe ich Farbnegative kaum gescannt. Manchmal scanne ich Negative durch Abfotografieren, z. B. diese Bilder vom Karersee.
Dieser Reflekta Scanner soll aber fast so gut wie die seit Jahren nicht mehr produzierten Nikon Scanner sein. Geändert von Stuessi (02.10.2016 um 23:28 Uhr) |
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#10 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
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@ Stuessi
Der Link zum Foto funktioniert leider nicht. Wie invertierst du di abfotografierten Negative? |
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