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#1 |
Registriert seit: 30.03.2014
Ort: Konschtanz
Beiträge: 19
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Vergleich Bildqualität A6300 vs. DSC-RX100 IV
Weiß jemand aus Erfahrung, wie in ungefähr der Vergleich der BQ der a6300 (mit SEL2470Z) ist?
Ich will gewichtsmäßig abspecken und mich von A77 mit Objektivpark trennen. Derzeit ansonsten A7RII mit genanntem 2470, FE 70-300 u. 24240 (also doppelt-gemoppelt) für Reisefotographie. Eine a6000 oder a6300 würde Redundanz bei Kamera und Objektiven bedeuten, eine RX100 nach Verkauf von Objektiven Gewichtersparnis bei eingeschränkter Brennweite im worst case. Dafür besser für "Streetfotographie" im weitesten Sinne. Merci Geändert von ebookowski (05.08.2016 um 13:22 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 2.466
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Ein Kamera Body macht kein BQ. Es sind die Objektive! Deshalb kann man Verbal Rx100 nicht mit Aps-c vergleichen.
Unschärfe im Hintergrund, liegen größere Sensoren klar im Vorteil. Kleine Sensoren sind einfach nur scharf. Geändert von NetrunnerAT (05.08.2016 um 21:46 Uhr) |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.03.2014
Ort: Konschtanz
Beiträge: 19
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Ist klar, Objektive und ihr Einfluß ist mir bekannt,
Aber die Entwicklung im Bereich der Sensoren schreitet auch voran, daher meine Frage.
LG Ralf |
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#4 | |
Registriert seit: 07.08.2006
Beiträge: 31
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Zitat:
http://www.dxomark.com/Cameras/Compa...IV___1072_1033 Die A6300 ist überall rund 0,5 bis 2 Blendenstufen besser. |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.03.2014
Ort: Konschtanz
Beiträge: 19
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Zitat:
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#6 |
Registriert seit: 01.12.2010
Beiträge: 267
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Ein "Vergleich" im Sinn von Test ist das ja nicht, lediglich ein Vergleich der technischen Daten. Es wurden keine Objektive an den Gehäusen getestet, bzw. dem fest eingebauten auf der einen Seite kein brennweitenähnliches auf der anderen Seite gegenübergestellt. Rückschlüsse auf die Bildqualität lassen sich dadurch nicht ziehen! Das ist eher wie beim Autoquartett-Spielen. Da konnte man mit Leistung protzen, aber wie es sich hinterm Steuer anfühlt, das konnte man nicht spüren!
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#7 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.105
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Zitat:
1437 ISO zu 562 ISO ist für mich schon mal die erste, sehr deutliche, Aussage. 13,7 EV zu 12,6 EV Dynamik Range zeigt auch eine bestimmte Richtung. 24,7 bits zu 22,9 bits Möglichkeit der Farbtiefe ist dann eigentlich die logische Folgerung. Und wenn man dann weiter blättert auf die Messwerte, sieht man die Unterschiede auch im Detail. Mit reinen Quartett Daten hat das nichts mehr zu tun, da ist schon sehr viel ablesbar. Klare Aussage daraus: In der A6300 steckt erheblich mehr Potential, was sich auch in der Gesamtbewertung ausdrückt: 85 zu 70 Punkten. Welche Objektive man dann an die Kamera hängt ist davon doch erstmal unabhängig. Die persönlichen Schlüsse muss dann natürlich auch jeder selbst daraus ziehen.
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- Video/Timelapse: Harz im März - Nachthimmel Wasserkuppe - Sächsische Schweiz im November - Polarlicht Wasserkuppe - Tromsø im Winter - Schottische Highlands im Herbst Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Polarlichttour Norwegen im November - Vietnam - Nord-Norwegen im Winter Geändert von aidualk (06.08.2016 um 11:10 Uhr) |
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#8 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Abseits jeglicher technischer Werte und Tests sind doch die entscheidenden Fragen, was will der TO in welcher Situation fotografieren und wie will er seine Bilder hinterher präsentieren!
Dass im APSC-Sensor mehr Potential steckt und dass formatbedingt das Freistellungspotential größer ist, ist banal und braucht nicht weiter diskutiert werden. In unkritischen Situationen liefert die RX100 IV mehr als passable Ergebnisse, aus denen man sogar dank der Bildgröße noch ordentlich croppen kann. Die RX100 ist die beste Kamera, wenn man sie dabei und schussbereit hat. Man braucht noch nicht mal eine große Tasche. Die A 6300 hat Wechseloptiken, einen wesentlich größeren Sensor und geht auch noch in Lichtsituationen, in denen die RX100 nicht mehr kann. Die kleine hat man dabei, die große muss man mitnehmen. Ich würde mich keinesfalls vom Besitz trennen, sondern situativ entscheiden.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#9 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Gleiche Bildwinkelabdeckung vorausgesetzt, kann die RX100IV bei gutem Licht durchaus überzeugen wenn man Bilder mit grösserer Schärfentiefe bei gleicher Blendenzahl und Belichtungszeit erzeugen will. Mit Fokus auf Freistellung von Motiven ist die RX100IV (wie jede kleinsensorige Kamera) eher nicht das Gerät der Wahl.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.03.2014
Ort: Konschtanz
Beiträge: 19
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Wie ich schon schrieb,
Ich mache Reisephotographie, also eher dokumentarisch und nicht primär mit künstlerischem Anspruch (gelegentlich ist aus purem Zufall ein diesbezüglich gutes Photo dabei und ich bemühe mich auch, bewußt zu photographieren, was aber im normalen Zeitrahmen auch bei Individualreisen schwierig ist).
Ich habe mir die Unterschiede zwischen den Kameras verdeutlichen lassen (war eigentlich recht logisch, aber Erklärungen helfen mir schon auf die Sprünge) und der weitere Entscheidungsprozess ist von den Prioritäten abhängig, ich muß abwägen, was ich will oder glaube zu wollen. Insgesamt aber eine spannende Fragestellung (Geld mal außer acht gelassen), der Kompromis zwischen Gewicht/"Raumbedarf" und photographischen Möglichkeiten. |
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