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04.11.2016, 13:11 | #31 |
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Mto Wa Mbu
Am nächsten Morgen sind wir mit unseren Jeeps ins Dorfzentrum gefahren und haben einen Spaziergang durch das Dorf gemacht. Uns wurden von einem Einheimischen örtliche Künstler, d. h. Holzschnitzer und Maler mit ihren Werken gezeigt.
→ Bild in der Galerie, → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Zudem wurde uns der Reisanbau gezeigt und erklärt. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
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15.11.2016, 22:35 | #32 |
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Massai
Nach unserem Dorfbummel machten wir eine längere Fahrt zu den Massai. Diese leben in der Steppe fernab der "Zivilisation". Wir besuchten ein kleines Dorf:
→ Bild in der Galerie Typischer Massai mit rotem Umhang und Stock → Bild in der Galerie Die typischen Massaihütten haben ein Grundgestell aus Holz. Die Spalten werden hier mit Kuhkot ausgefüllt. Das stinkt etwas: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Massai-Frau Auch hier, fernab von der Zivilisation, gibt es jetzt neuerdings eine Schule im Aufbau. Ein erster Unterrichtsraum wurde gerade erbaut: → Bild in der Galerie Sogar eine kleine Tafel ist schon vorhanden: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Wir lernen, dass den Massai schon in jungen Jahren die unteren Schneidezähne gezogen werden. Durch die entstandene Lücke kann man den Kranken dann Nahrung oder Medizin zuführen. |
18.11.2016, 08:31 | #33 |
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Manyara-Nationalpark
Am nächsten Morgen machten wir uns früh zum Manyara-Nationalpark auf. Um 8 Uhr waren wir dort und konnten die Artenvielfalt bewundern. Vor allem Affen und Vögel waren dort morgens zu sehen: (Bei der genauen Bennenung bin ich wieder auf eure Hilfe angewiesen - mit Ingo Kobers Hilfe (s.u.)kann ich jetzt die korrekten Namen nennen)
Diademmeerkatze → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Anubis Paviane → Bild in der Galerie Sengalist: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ein Afrikanischer Nimmersatt → Bild in der Galerie Fiskalwürger: → Bild in der Galerie Während wir im Arusha-NP Giraffen nur in einer großen Gruppe gesehen haben, liefen hier auch einzelne Giraffen umher: → Bild in der Galerie Eine Impala Antilope: → Bild in der Galerie Zwei imposante mir unbekannte Raubvögel, die Ingo Kober als Kampfadler identifiziert hat: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ein Agamenmännchen: → Bild in der Galerie Geändert von soka246 (19.11.2016 um 21:14 Uhr) |
18.11.2016, 08:52 | #34 |
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Mir gefällt, dass Du so viele Menschen fotografiert hast, oft als formatfüllende Porträts. Das erweitert den Blick auf das hier im Forum sonst meist etwas "tierlastige" Ostafrika.
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
18.11.2016, 12:49 | #35 |
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Beiträge: 10.497
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Och, ich mag das tierlastige...
Hier mal die IDs dazu: Der erste Affe ist eine Diademmeerkatze (Cercopithecus mitis) Die Paviane sind Anubispaviane (Papio anubis) Der Eisvogel ist ein Senegalliest (Halcyon senegalensis)..unverkennbarer Ruf, gehört für mich absolut zu den Charaktergeräuschen im afrikanischen Busch. Dann kommt zweimal ein Afrikanischer Nimmersatt (Mycteria ibis) Nun ein Fiskalwürger (Lanius collaris) Nach der Giraffe die Antilope ist schlicht eine junge Impala (Aepyceros melampus) Danach sehr schön zweimal ein Kampfadler (Polemaetus bellicosus). Der größte Greif der Region. Das Agamenmännchen zum Schluss müsste Agama lionotus sein. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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19.11.2016, 21:17 | #36 |
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Vielen Dank an Harald und Ingo für eure aufbauenden Kommentare und an Ingo für die Identifizierung der Tiere.
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01.01.2017, 19:07 | #37 |
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Lake Manyara NP
Nun geht es endlich weiter mit weiteren Bildern aus dem Lake Manyara Nationalpark:
→ Bild in der Galerie Wasserbüffel → Bild in der Galerie Gnus → Bild in der Galerie Zebra → Bild in der Galerie Dieses Tier entdeckte unser Guide hoch oben auf einem Felsen - der Name ist mir leider wieder entfallen. Dann kam über Funk der Hinweis, dass in der Nähe eine Elefantenherde unterwegs sei. In rasendem Tempo fuhren wir dorthin und hatten Glück. Unseren ersten Elefanten sahen wir im Gestrüpp - absolut beeindruckend: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
01.01.2017, 20:08 | #38 |
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Buschleute - Hadzabe
Am nächsten Tag suchten wir mit einem Guide die letzten Buschmänner: den Stamm der Hadzabe.
→ Bild in der Galerie Nach einer langen Fahrt durch die endlose Steppe stoppten wir aus für uns unerfindlichen Gründen. Wir sollten warten während unser Guide die Buschmänner suchte. Die Buschmänner sind eigentlich umherziehend ohne festen Wohnsitz. Deshalb ist es schwer sie zu finden. Nach kurzer Zeit kehrte unser Guide zurück und führte uns zu den Buschmännern, die er auf einem Hügel in der Nähe gefunden hatte: → Bild in der Galerie Als wir ankamen fingen die Hadzabe an uns zu zeigen wie sie Feuer machen: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Dann kam ein Hadzabe mit einem angeblich gerade frisch gejagtem Tier angelaufen. Sofort wurde es gehäutet und dann auf dem Feuer gebraten: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Anschließend wurden wir in das Bogenschießen eingeführt: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Wir merkten relativ schnell, dass diese Hadzabe inzwischen auf diesen Hügeln einen festen Wohnsitz hatten und häufiger für Touristengruppen ihr traditionelles Leben vorführten. Trotzdem bekamen wir einen sehr guten Einblick in ihr Leben. |
01.01.2017, 21:36 | #39 |
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Ngorongoro-Krater
Unser letzter Tag in den Nationalparks sollte auch unser vorläufiger Reisehöhepunkt werden. Wir fuhren zum Eingang des Ngorongoro-Kraters. Dort mussten wir wegen der großen aber üblichen Organisationsprobleme sehr lange auf den Einlass warten.
→ Bild in der Galerie Anschließend fuhren wir über den Kraterrand und hatten dann diesen wunderschönen Blick in ein Tierparadies: → Bild in der Galerie Unten im Krater angekommen beeindruckten uns die Tierherden, die permanent unseren Weg kreuzten: → Bild in der Galerie Dann sahen wir auch eine Hyäne nach erfolgreicher Jagd: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Schon nach kurzer Zeit sahen wir unsere erste Löwin am Wegesrand: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Bald darauf sichteten wir auch den ersten männlichen Löwwen: → Bild in der Galerie Die Löwen beobachteten eine Zebraherde auf der anderen Seite eines Baches. Die Zebras ihrerseits waren aber auch nicht untätig. Sie stellten Wachen auf, die die Löwen permanent beobachteten. Nach ca. 20 Minuten wurden die Wachzebras abgelöst: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Immer wo Löwen zu sehen waren drängten sich schnell die Jeeps: → Bild in der Galerie Daneben sahen wir auch viele Vögel: → Bild in der Galerie Auch Kronenkraniche: → Bild in der Galerie Einen Strauß: → Bild in der Galerie Dann sahen wir an einer Tränke noch Raubvögel (roter Milan?): → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Auf der Rückfahrt aus dem Krater kamen wir noch an der Gedenkstätte für die Grzimeks vorbei. Die haben die Tierwelt im Ngorongoro-Krater und in der Serengeti gezählt und dann den Erhalt der dortigen Tierwelt stark positiv beeinflusst. → Bild in der Galerie |
02.01.2017, 12:19 | #40 |
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Ein abwechselungsreicher und interessanter Bericht!
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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