|
|
|||||||||||||||
|
30.01.2017, 14:53 | #11 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.904
|
Zitat:
Alternative: Kaufe Dir eine gebrauchte A77 (ca. 350-400€) und dazu ein gebrauchtes Tamron 70-300USD oder ein Tamron 150-600. Das könnte zusammen sogar billiger sein als das 70-300G neu für den E-Mount. Die A6500 nimmst Du für kurze bis mittlere Brennweiten zusätzlich mit. Dann brauchst Du keine Objektivwechsel in staubiger Umgebung machen und bist in beiden Brennweitenbereichen sofort schussbereit.
__________________
Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
|
Sponsored Links | |
|
30.01.2017, 22:43 | #12 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.01.2017
Ort: Unterhaching
Beiträge: 30
|
Hm noch ne A77 dazu kaufen bin ich jetzt nicht so der Fan von - 2 Kameras sollten definitiv reichen!
Aber denke mit einem 300er auf der A65 und einem 200/210/240 (wobei das 210er wohl wirklich kacke sein soll) auf der A6500 sollte ich durchkommen... Evtl dann noch ein >300 für die A65 besorgen! Und mit etwas Glück wird im Feb noch ein passendes e-mount vorgestellt |
31.01.2017, 11:50 | #13 |
Registriert seit: 03.03.2012
Ort: 55583
Beiträge: 846
|
Preiswert mit guter Qualität kann man auch ein Canon 70-300 adaptieren.
|
02.02.2017, 07:13 | #14 | |
Registriert seit: 26.11.2016
Beiträge: 45
|
Zitat:
__________________
Viele Grüße Kai |
|
02.02.2017, 10:07 | #15 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.01.2017
Ort: Unterhaching
Beiträge: 30
|
Wäre dann aber auch nur eine temporäre Lösung für diesen Urlaub...
Bin ja extra von Bridge Kamera weg |
Sponsored Links | |
|
02.02.2017, 12:47 | #16 |
Registriert seit: 31.07.2004
Ort: Köln, Emmerich, Aachen, Giessen, Wien, Osnabrück und da wo ich heute wohne.Deutschland, NRW
Beiträge: 130
|
Objektivempfehlung Namibia
Hallo,
z.B. im Etosha N.P. habe ich sowohl Weitwinkel (17-35mm an APS-C) für Nah- und Landschaftsaufnahmen wie auch mein 70-400mm @400 mm an APS-C häufig genutzt. Letzteres z.B. für eine Löwenfamilie aus 200 m Entfernung. Für die häufigste Verwendung von Landschaft über street bis mittleren Bereich wäre das 18-105 mm ideal. Das spart Objektivwechsel, die wegen Staub auf dem Sensor so selten wie möglich erfolgen sollten (sh. hell markierte Stellen im Bild aus Namibia: → Bild in der Galerie In Sesriem habe ich mit einem Super-WW 11-18 mm tolle Aufnahmen von der Milchstraße machen können. Am besten werden mehrere Aufnahmen gestackt (überlagert). Schließlich ist eine Bridge tatsächlich für Wüstentrips sehr gut, da sie - nicht das Staubproblem hat, - als Zweitkamera leichter und kompakter als eine Systemkameras ist, - die Fluggesellschaften immer restriktiver zu Größe und Gewicht des Handgepäcks/Fotorucksacks werden, - in der Summe günstiger als Kamera + Objektiv ist, - gerade in Namibia wegen der Lichtverhältnisse mit niedriger ISO und in RAW eine ordentliche Bildqualität liefert. Gruß o1ympus |
02.02.2017, 12:51 | #17 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.01.2017
Ort: Unterhaching
Beiträge: 30
|
das 70-400 dann adaptiert auf e-mount oder hattest du eine a-mount kamera?
|
02.02.2017, 13:06 | #18 | |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.501
|
Zitat:
Auch ich habe noch im letzten Frühsommer meine A99+70/400 durch die Alpen geschleppt, um Murmeltiere zu fotografieren. Hat trotz des Gewichts viel Spass gemacht. Und trotzdem werde ich bei nächster Gelegenheit wohl mal ausgiebiger testen, was denn die RX10III unter den gleichen Bedingungen kann. Entweder wird es dann ein "Tag 1 - A99" - "Tag 2 - RX10III", oder aber ich packe mir die RX10III zusätzlich in den Rucksack (und lasse z.B. das 24-70 zurück) und fotografiere mit den beiden Kits so parallel wie möglich. Denn ohne Frage, optische Leistung ist eine Seite. Aber ob der AF im Hinblick auf Schnelligkeit und Präzision mithalten kann, eine andere. Da hat im letzten Jahr nicht nur das Fotografieren Spass gemacht, sondern auch die abendliche Durchsicht der Aufnahmen am Rechner. |
|
02.02.2017, 13:52 | #19 |
Registriert seit: 31.07.2004
Ort: Köln, Emmerich, Aachen, Giessen, Wien, Osnabrück und da wo ich heute wohne.Deutschland, NRW
Beiträge: 130
|
70-400 adaptiert?
Hallo,
als ich die Aufnahme machte hatte ich noch keine E-Mount Kamera. Also an A-Mount. Heute habe ich für meine A6000 ein LA-EA4. Ich verwende den Adapter eher selten, habe ihn aber trotz leichtem Lichtverlust wegen der AF-Treffsicherheit dem LA-EA3 vorgezogen. Schließlich möchte ich zur langen Brennweite noch anmerken: Gerade in Gebieten, wo es große Beutegreifer und wehrhafte andere Säuger gibt, würde ich nicht ohne Expertenbegleitung aussteigen. Im Etosha-Park ist das Aussteigen nur an bestimmten Rastplätzen erlaubt. Also macht man die Aufnahmen aus dem Auto. Freihändig kann man bei einem Bildausschnitt von 600 mm @VF trotz Stabilisator kaum optimal detailscharfe Bilder machen. Also sollte man einen Bohnensack auf dem Fensterrahmen, ein Scheibenstativ oder ein Gimbal benutzen. → Bild in der Galerie Übrigens: Die Dame oben nimmt den gleichen Bildausschnitt auf wie die Jungs im Erdgeschoss. Hoffentlich wackeln im Auto die Reisebegleiter/innen nicht zu sehr. Gruß o1ympus Geändert von o1ympus (02.02.2017 um 13:55 Uhr) |
07.02.2017, 10:23 | #20 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
|
Ich bin gerade von einer Reise nach Südafrika zurückgekommen. Da ich bei meinem bevorzugten Tierfotografen (s. Signatur) gelesen habe, dass er 500 mm für zu wenig erachtet. Er hat schon in den Neunzigern von einem 150-600 mm Objektiv geschwärmt, habe ich mein Sigma 150-500 gegen ein Tamron 150-600 getauscht. Das hat sich in den Parks sehr bewährt.
→ Bild in der Galerie
__________________
Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
Sponsored Links | |
|
|
|
|